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Vier Physik-Absolventen der Freien Universität Berlin erhalten je einen der zehn Studienpreise, die die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung in diesem Jahr verleiht. Der Preis ist mit jeweils 1.500 Euro dotiert und zeichnet herausragende Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Physik aus.
Sebastian Brandt, Jahrgang 1977, hat seine Diplomarbeit "Beyond effective potential via variational perturbation theory" unter Betreuung von Priv.-Doz. Dr. Axel Pelster in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Hagen Kleinert, Theoretische Physik, abgeschlossen. Studiendauer: 11 Semester, davon 2 in Frankreich.
Florian Elste, Jahrgang 1980, hat seine Diplomarbeit "Transport durch endohedrale Fullerene" unter Betreuung von Priv.-Doz. Dr. Carsten Timm in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Felix von Oppen, Theoretische Physik, abgeschlossen. Studiendauer: 8 Semester.
Tobias Munk, Jahrgang 1975, hat seine Diplomarbeit "Stiff polymers in flow" in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Erwin Frey, Theoretische Physik, abgeschlossen. Studiendauer: 11 Semester.
Ioana Serban, Jahrgang 1981, hat ihre Diplomarbeit "Theorie der optimalen Kontrolle für elektronische Anregungsprozesse" in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Eberhard Groß, Theoretische Physik, abgeschlossen. Studiendauer: 8 Semester, davon 2 in Rumänien.
Der von der Heraeus-Stiftung gestiftete Preis wird jährlich von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgelobt. Die Preise werden an herausragende Diplom-Physiker und -Physikerinnen der drei Berliner Universitäten (Freie Universität, Humboldt-Universität und Technische Universität) sowie der Universität Potsdam vergeben. Bei der Auswahl der erfolgreichsten Absolventen werden u.a. kurze Studienzeiten, Auslandsaufenthalte sowie hervorragende Noten berücksichtigt.
Die öffentliche Preisverleihung findet statt am Donnerstag, dem 14. Juli 2005, um 17 Uhr im Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin-Mitte.
Den Festvortrag "Forschung, Bildung, Innovation" hält der Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Prof. Dr. Knut Urban.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Prof. Dr. Klaus Baberschke, Institut für Experimentalphysik der Freien Universität Berlin und Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin, Tel.: 030 / 838-52648, E-Mail: bab@physik.fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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