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Wissenschaft
An der Freien Universität Berlin findet vom 25. bis 29. Juli der 10. Internationale Kongress der ?International Association for the Study of Child Language? statt. Die Linguistin Prof. Dr. Gisela Klann-Delius vom Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der FU erwartet rund 800 Kindersprachforscherinnen und -sprachforscher aus der ganzen Welt, die unterschiedliche Aspekte des Spracherwerbs bei Kindern untersuchen. Das Thema des Kongresses lautet: ?Crosslinguistic and Intercultural Aspects of Unimpaired and Impaired Language Acquisitation: A window on universal and language particular learning mechanisms.?
An der Freien Universität Berlin findet vom 25. bis 29. Juli der 10. Internationale Kongress der ?International Association for the Study of Child Language? statt. Die Linguistin Prof. Dr. Gisela Klann-Delius vom Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der FU erwartet rund 800 Kindersprachforscherinnen und -sprachforscher aus der ganzen Welt, die unterschiedliche Aspekte des Spracherwerbs bei Kindern untersuchen. Das Thema des Kongresses lautet: ?Crosslinguistic and Intercultural Aspects of Unimpaired and Impaired Language Acquisitation: A window on universal and language particular learning mechanisms.?
Der Kongress wird am Montag, dem 25. Juli um 18 Uhr im Henry Ford-Bau der Freien Universität eröffnet.
Für Medienvertreter findet am Dienstag, dem 26. Juli, um 10.30 Uhr im Henry-Ford-Bau, Garystr. 35, 14195 Berlin, Raum KS 2 ein Pressegespräch statt. Teilnehmer:
Michael Tomasello (Präsident der International Association for the Study of Child Language, IASCL), Jeffrey Elman, University of California, San Diego, Ray Jackendoff, Brandeis University, Elizabeth Spelke, Harvard University, Joan Bybee University of New Mexiko und Gisela Klann-Delius (Freie Universität)
Der Kongress widmet sich dem kindlichen Spracherwerb in interdisziplinärer Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie beeinträchtigte und nicht beeinträchtigte Kinder unterschiedlicher Kulturen und Sprachgemeinschaften sich ihre Muttersprache oder weitere Sprachen aneignen, was förderliche und hemmende Faktoren des Sprachlernens sind und wie Lernprozesse generell zu modellieren und methodisch kontrolliert zu erfassen sind. Die Kongress-Sprache ist Englisch. Die internationale Tagung der Linguisten wird in Kooperation mit der Humboldt-Universität, der Universität Potsdam und dem Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung Berlin organisiert und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.
Das Tagungsprogramm und weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.ctw-congress.de/iascl
Nähere Informationen zum Kongressablauf erteilt Ihnen gerne: Antje Herwig, Congress Organisation Thomas Wiese, Tel.: 030/ 85 99 62-13, E-Mail: antje.herwig@ctw-congress.de
Inhaltliche Fragen beantwortet Ihnen gerne: Prof. Dr. Gisela Klann-Delius, FB Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Boltzmannstr. 3, 14195 Berlin, Tel.: 030/ 838-544 43, E-Mail: gyzheel@zedat.fu-berlin.de
Verständigung funktioniert meist über Sprache. Wie lernen Kinder Sprache(n)?
Ulrich Dahl
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung, Psychologie, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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