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16.09.1999 00:00

Dritte Frankfurter Sommerschule beginnt am 20. September

Regina Höltkemeier Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Zum Vorbereitungstraining "Wege in die Wissenschaft"

    FRANKFURT. Die Frankfurter Sommerschule "Wege in die Wissenschaft - Vorbereitungstraining für den wissenschaftlichen Nachwuchs" findet vom 20. bis 24. September in den Konferenzräumen I und II (über dem
    Labsaal), Bockenheimer Landstraße 121-125 ab 9 Uhr statt. Sie ist bundesweit das einzige Informationsangebot zum Thema Wissenschaft als Beruf. "Noch vor Anmeldeschluß waren alle Plätze vergeben", freut sich Rosemarie Jahnel, Leiterin des Dezernats für Studienangelegenheiten. Zusammen mit
    Gunta Saul-Soprun und Dr. Angela Gies, Frauenbeauftragte der Goethe-Universität, hat sie die Veranstaltung konzipiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus fast allen Bundesländern. Vertreten sind Interessenten aus unterschiedlichen Studienfächern, überwiegend jedoch aus den Geisteswissenschaften.

    Spannend zu werden verspricht die öffentliche Podiumsdiskussion "Venia legendi - was danach?
    Berufungschancen im Ländervergleich" am Donnerstag, dem 23. September, von 14.00 bis 16.00 Uhr. Unter der Leitung von Prof. Dr. Theodor Dingermann, Vizepräsident der Goethe-Universität, diskutieren Vertreter aus den Wissenschaftsministerien Hessens, Sachsen-Anhalts und Thüringens die Frage, wie die einzelnen Bundesländer in ihrer Berufungspolitik mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs umgehen und was sie planen,um den bevorstehenden Personalwechsel unter den Professorinnen und Professoren zu meistern.

    Zum Abschluß der Sommerschule findet am Freitag, dem 24. September, von 11.00 bis 13.00 Uhr eine öffentliche Expertenbefragung statt. Die Frage: "Was haben außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen dem
    wissenschaftlichen Nachwuchs zu bieten?" diskutieren Prof. Dr. Hans-Jürgen Weißbach (FH Frankfurt), Prof.Dr. Birger Priddat (Private Universität Witten/Herdecke), Dr. Detlef Krömker (Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Darmstadt), Dr. Carlo Servatius (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz) und Dr. Thomas Henne (Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main).

    Weitere Informationen:
    Rosemarie Jahnel, Dezernat für Studienangelegenheiten, Telefon 069/798-22978, E-Mail: Jahnel@em.uni-frankfurt.de. Dort ist auch die Broschüre "Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag - Wege in die Wissenschaft" erhältlich.


    Weitere Informationen:

    http://www.rz.uni-frankfurt.de/presse/infos/990916b.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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