idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Diesmal präsentiert sich die Universität in der Altstadt - Besucher brauchen keine Angst vor zu viel abstrakter Wissenschaft zu haben: Viele Programmpunkte knüpfen an Alltagsprobleme an, andere laden zum Mitmachen ein
Am 6. November 1999 von 11 bis 17 Uhr ist es wieder so weit: Die Ruprecht-Karls-Universität öffnet ihre Tore, um die interessierte Öffentlichkeit über ihre Lehre und Forschung zu informieren. Diesmal sind die Universitätseinrichtungen in der Altstadt an der Reihe. Zu ihnen gehören einmal zentrale Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten wie Universitätsbibliothek, Archiv, Sprachlabor, Alte Aula, Museum und Karzer, zum andern die geistes- und sozialwissenschaftlichen Institute und Seminare. Theologen, Juristen, Historiker, Psychologen, Gerontologen, Soziologen, Kunsthistoriker, Wirtschaftswissenschaftler und das ganze Spektrum der Altertums-, Sprach- und Literaturwissenschaften geben Einblick in ihre Arbeit.
Angefangen von Babylon und Altägypten über die klassische Antike und Archäologie bis hin zum heutigen China und Japan: Die Arbeitsgebiete der Heidelberger Kulturwissenschaftler sind sehr vielfältig. Die Besucher brauchen keine Angst vor zu viel abstrakter Wissenschaft zu haben: Viele Programmpunkte knüpfen an Alltagsprobleme an wie etwa Mobbing, Partnerwahl oder Gesundheit im Alter, andere laden zum Mitmachen ein, Kinder können zum Beispiel eine Pharaonenmaske basteln. Überhaupt gibt es viel zu sehen, vom Papyrus bis zu den Informationsangeboten des Internet, nicht zu vergessen die vielen Film- und Videovorführungen, Karzer, Alte Aula und verschiedene Museen. Ja sogar der Gaumen kommt nicht zu kurz, ob im Studentencafé oder bei den ausländischen Studenten, die Spezialitäten ihrer Länder servieren. Den Abschluss des Tages bildet eine TV-Talk-Runde der Pressestelle anläßlich des 30-jährigen Bestehens des Unispiegels im Foyer der Alten Universität.
Die Broschüre mit dem Gesamtprogramm ist ab 25. Oktober im Foyer der Alten Universität oder in der Pressestelle der Universität und den teilnehmenden Instituten erhältlich.
Es ist im Internet unter http://www.uni-heidelberg.de/uni/aktu veröffentlicht und wird außerdem in der Tagespresse nachzulesen sein.
Rückfragen bitte an:
Dr. Heiner Must, Koordinator
Tel. 542371, Fax 542147
oder Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/uni/aktu
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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