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Wissenschaft
Dresden "Stadt der Wissenschaft 2006" beteiligt sich in diesem Jahr an der Messe "auto mobil 2006" vom 24. - 26. Februar (Messegelände Dresden).
Neben Vorträgen zu verschiedenen Themen aus Verkehrswissenschaft und Fahrzeugtechnik werden Einblicke in die Forschung auch an Exponaten praktisch erlebbar gemacht. Dazu gehören ein Fahrsimulator, der rallye-taugliche LKW "Robur" sowie ein Fahrzeugdemonstrator.
Folgende Vorträge werden im Rahmenprogramm an der Bühne in Halle 4 präsentiert:
"Wie können selbständig beschleunigende Fahrzeuge den Verkehrsfluss verbessern?"
TUD, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Wirtschaft und Verkehr
Dr. Martin Treiber
Freitag, 24.2., 15.40-16.00 Uhr
"Fahrsimulation in Training und Forschung"
Berufsgenossenschaftliches Institut Arbeit und Gesundheit BGAG
Dirk Lauterbach
Samstag, 25.2., 12.30-12.45 Uhr
Präsentation eines Fahrsimulators am Messestand "Stadt der Wissenschaft 2006"
(24. - 26.2.)
"Das Fahrerassistenzsystem 'Curve Speed Assistant' zur automatisierten Geschwindigkeitsregelung von Kraftfahrzeugen"
TUD, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Verkehrsanlagen
Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold
Samstag, 25.2., 13.50-14.10 Uhr
"Versuchsfahrzeug für die Rallye Berlin-Breslau 2005"
HTW, STG Fahrzeugtechnik, LG Nutzfahrzeugtechnik
Studenten der HTW (Leiter: Dipl.-Ing. Peter Hennig)
Samstag, 25.2., 14.30-14.50 Uhr und Sonntag, 26.2., 15.15-15.30 Uhr
Präsentation des "Robur" am Messestand "Stadt der Wissenschaft 2006" (24. - 26.2.)
"Fahrzeugmechatronik - Innovationen im Automobil"
TUD, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeuge
Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker
Samstag, 25.2., 16.30-16.45 Uhr
Präsentation eines Fahrzeugdemonstrators am Messestand "Stadt der Wissenschaft 2006" (24. - 26.2.)
"Verkehrsunfallforschung in Dresden"
TUD, Verkehrsunfallforschung
Dr. Jan Schubert
Sonntag, 26.2., 11.00-11.20 Uhr
"Leichtbauinnovationen in der Fahrzeugtechnik durch Multi-Material-Design"
TUD, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik
Dr.-Ing. Frank Adam
Sonntag, 26.2., 14.00-14.15 Uhr
Dresden hat in den letzten Jahren viele Anstrengungen unternommen, sich als zukunftsfähiger Standort für Wissenschaft und Forschung zu profilieren. Mit bundesweitem Erfolg! Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft krönte die Bemühungen Anfang 2005 mit der Auszeichnung "Stadt der Wissenschaft 2006".
Unter dem Motto "Wo Elemente sich verbinden" bietet Dresden in diesem Jahr als "Stadt der Wissenschaft 2006" einen Veranstaltungszyklus mit ca. 300 Veranstaltungen, der bereits etablierte, von Kinderuniversität bis Seniorenakademie mit neuen extra für das Jahr 2006 konzipierten Formaten wie der ErkennBar oder dem Internationalen Uni-Wettstreit verbindet.
Das Konzept baut auf die tragfähige Vernetzung und Kooperation der Dresdner Wissenschaftseinrichtungen mit der Stadt, Kultureinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen. Mehr als 50 Projektpartner sind an Gestaltung und Umsetzung des Dresdner Wissenschaftsjahres 2006 beteiligt.
Hinweis für Journalisten:
Kontakt: Projektbüro "Stadt der Wissenschaft 2006", Glacisstraße 6 in 01099 Dresden. Projektleitung: Susann Pfeiffer, Pressearbeit: Henriette Schwarze, Telefon: 0351 4886678 oder Email: HSchwarze@dresden.de, http://www.dresden-wissenschaft.de
http://www.dresden-wissenschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Verkehr / Transport
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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