idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.04.2006 10:32

Bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitsstudie: Einladung zum Fototermin in Bonn

Susanne Glasmacher Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Robert Koch-Institut

    KiGGS, die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie des Robert Koch-Instituts mit circa 18.000 Teilnehmern, soll erstmals ein umfassendes Bild von der Gesundheit der Heranwachsenden in Deutschland liefern und Informationslücken schließen. Nach dreijähriger Untersuchungszeit wird die Datenerhebung am 6. Mai 2006 in Bonn beendet werden. Bevor demnächst erste Ergebnisse vorgestellt werden, besteht in Bonn letztmalig vor Ort Gelegenheit für Foto- und Filmaufnahmen von der Studie, etwa wenn die Sehfähigkeit der Kinder getestet wird, die Koordination und Ausdauerbelastung untersucht oder Blutdruck und Puls gemessen werden. Der Fototermin findet statt

    am 4. Mai 2006, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr,
    im KiGGS-Studienzentrum,
    Charles-de-Gaulle-Straße 6 (Verwaltungsgebäude), Bonn.

    Es wird gebeten, sich beim Robert Koch-Institut anzumelden: presse@rki.de, Fax: 01888-754-2265.

    O Ich komme zum KiGGS-Fototermin in Bonn

    Name ..........................................................................

    Redaktion ....................................................................

    Die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie führt das RKI im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch. Insgesamt nehmen an 167 Orten in ganz Deutschland 18.000 Kinder und Jugendliche an KiGGS teil, vom Säugling bis zum Siebzehnjährigen. Die Kinder werden medizinisch untersucht, zum Beispiel hinsichtlich Sehvermögen, Blutdruck, Schilddrüsenvolumen, Ausdauer und Koordinationsvermögen. In einem Fragebogen werden Eltern und ab elf Jahre auch die Kinder selbst unter anderem zu Unfällen, Krankheiten, Schmerzen und zum Gesundheitsverhalten befragt.

    Bislang fehlen in Deutschland insbesondere verknüpfbare Daten aus den verschiedenen Ebenen des gesundheitlichen Geschehens - etwa wie viele dicke Kinder es gibt, welche Ursachen in Frage kommen und wie die Folgen für die Gesundheit sind. KiGGS umfasst ein weites Themenspektrum: akute und chronische Krankheiten, körperliche Beschwerden und Befindlichkeiten, Impfstatus, Gesundheitsrisiken, Unfälle, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ernährung und Essstörungen, psychische Gesundheit und Verhaltensauffälligkeiten, Lebensqualität und soziale Bedingungen.

    Erste Ergebnisse werden der Fachöffentlichkeit und der Presse am 25. September 2006 auf einem Symposium im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin-Mitte vorgestellt. Informationen und Presseeinladung werden auf der RKI-Internetseite abrufbar sein.

    *****************************************
    Herausgeber:
    Robert Koch-Institut
    Nordufer 20
    D-13353 Berlin
    www.rki.de

    Pressestelle:
    Susanne Glasmacher
    (Pressesprecherin)
    Günther Dettweiler
    (stellv. Pressesprecher)
    Claudia Eitner
    Heidi Wothe

    Kontakt:
    Tel.: 01888.754-2239, -2562 und -2286
    Fax: 01888.754 2265
    E-Mail: presse@rki.de


    Weitere Informationen:

    http://www.kiggs.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).