idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Fachhochschule und die Universität Osnabrück sind besonders erfolgreich bei der internationalen Mobilität von Studierenden und Dozenten. Nun wird dieses Engagement gewürdigt. Die Nationale Agentur für das EU-Programm "SOKRATES/ERASMUS" im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) zeichnet die beiden Osnabrücker Hochschulen mit dem Europäischen Qualitätssiegel E-Quality aus.
"Wir sind sehr stolz über diese Auszeichnung", sagt Prof. Dr. Peter Mayer, FH-Vizepräsident für Internationale Angelegenheiten. "Sie zeigt, wie sehr die Hochschulen der Friedensstadt Osnabrück zum wissenschaftlichen Austausch beitragen und kulturelle Vielfalt fördern".
Insgesamt acht deutsche Hochschulen erhalten in diesem Jahr das Gütesiegel für eine besonders gute und innovative Umsetzung der europäischen Mobilitätsmaßnahmen für Studierende und Dozenten. Es wird vom DAAD nach der Bewertung von unabhängigen Experten vergeben. "Dabei geht es um vier Kriterien: Innovation, Bewertung, Verwaltung sowie Nachhaltigkeit der Mobilitätsmaßnahmen und Qualität derer Umsetzung", erläutert Kerstin Frodl vom Internationalen Büro der FH Osnabrück. Ihre Kollegin Beate Teutloff vom Akademischen Auslandsamt der Universität Osnabrück ergänzt: "Mit der Verleihung des Qualitätssiegels will der DAAD einen Ansporn für eine Qualitätssteigerung bei Mobilitätsmaßnahmen geben, Leistungen der Hochschulen bei der Unterstützung der Austauschprogramme anerkennen und diese einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen".
Die Zahl der deutschen Studierenden und Dozenten, die im Rahmen des Sokrates-Programms im Ausland studieren oder unterrichten, ist an den beiden Hochschulen stetig gewachsen. Jeweils 170 Studierende nehmen an der FH und der Universität an diesem Programm teil, bei Lehrenden beträgt diese Zahl 25 Dozenten an der Universität und 14 an der Fachhochschule.
Die offizielle Preisverleihung findet am 6. Juli in Bonn statt. "Für uns ist dies ein erfreuliches Signal, unsere Anstrengungen bei der Internationalisierung noch weiter zu steigern", so die Vizepräsidentin für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität, Prof. Dr. Beate Schücking.
Weitere Informationen:
Beate Teutloff, Universität Osnabrück,
Akademisches Auslandsamt,
Neuer Graben 19/21, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 4126; Fax +49 541 969 4495,
E-Mail: beate.teutloff@uni-osnabrueck.de
Kerstin Frodl, Fachhochschule Osnabrück
Internationales Büro,
Caprivistraße 30 A, 49076 Osnabrück
Tel. +49 541 969 2935
E-Mail: k.frodl@fh-osnabrueck.de
Fachhochschule und Universität Osnabrück sind besonders erfolgreich bei der internationalen Mobilitä ...
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).