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Wissenschaft
MPG erhöht kontinuierlich den Frauenanteil unter ihren Forschern / Bereits mehr als 30 Prozent Wissenschaftlerinnen / Absage an "Frauenquote"
Im Pakt für Forschung und Innovation hat sich die Max-Planck-Gesellschaft verpflichtet, Frauen in der Wissenschaft noch besser zu fördern. Diese Verpflichtung erfüllt die Wissenschaftsorganisation konsequent. Schon jetzt forschen in der Max-Planck-Gesellschaft, verglichen mit anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen, überdurchschnittlich viele Frauen, nämlich knapp ein Drittel. "Mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen wollen wir diesen Anteil weiter erhöhen", erklärt Dr. Barbara Bludau, Generalsekretärin der MPG. Vor allem wird die MPG dafür sorgen, dass Mitarbeiterinnen von Max-Planck-Instituten Familie und Beruf noch besser miteinander vereinbaren können. Flexiblere Arbeitszeiten, eine verbesserte Kinderbetreuung vor Ort und ein Familienservice helfen dabei. Die gemeinnützige GmbH berufundfamilie begleitet dieses Engagement mit einem Audit und hat der MPG bereits ein Zertifikat ausgestellt, das die anvisierten Ziele honoriert.
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20060710/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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