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"Einigkeit in der Vielfalt. Eine nachhaltige Welt ist möglich!" lautet das Motto der öffentlichen Konferenz, zu der der Dachverband der Studierendeninitiativen (DSi) der Universität Lüneburg gemeinsam mit AISEC Deutschland - der weltweit größten Studierendeninitiative - im November einlädt. Vom Freitag, 17., bis Sonntag,19. November 2006 geht es dabei auf dem Campus der Universität Lüneburg in der Scharnhorststraße um die Frage, wie die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden können, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen.
"Wir suchen den direkten Dialog mit Politikern, Wissenschaftlern und Unternehmern und bringen sowohl Nachhaltigkeitsakteure wie auch ihre Kritiker bei Podiumsdiskussionen und Workshops zusammen um umsetzbare Lösungen zu erarbeiten", so Pablo von Waldenfels vom DSi Lüneburg. Zu den Referenten gehören unter anderem der Mathematiker, Wirtschaftswissenschaftler und Mitglied des Club of Rome, Professor Dr. Franz Josef Radermacher (Ulm), Robert Nef, Leiter des Liberalen Instituts in Zürich, sowie Professor Dr. Ferdinand Müller-Rommel, Vizepräsident und Leiter des Instituts für Demokratieforschung der Universität Lüneburg. Für die abschließende Podiumsdiskussion am Sonntag, 19. November, ist Ex-Verbraucherschutzministerin Renate Künast eingeladen. Schirmherr der Veranstaltung ist Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff.
Die Lüneburger Tagung "Eine nachhaltige Welt ist möglich" ist eine von sieben Veranstaltungen in Deutschland, deren Ergebnisse in den für Juni 2007 geplanten G8-Gipfel der führenden Industrienationen und Russlands einfließen sollen. Parallel zur Lüneburger Konferenz findet eine Tagung in Münster statt. Unterstützt wird die Konferenz unter anderem vom UN/UNESCO-Projekt "Bildung für nachhaltige Entwicklung", der Niedersächsischen Umweltstiftung und dem Aktionsbündnis "Global Marshall Plan".
Weiterführende Informationen, das komplette Programm und kostenfreie Anmeldung bis zum 2. November unter http://www.uni-luneburg.de/dsi
Für Rückfragen und Interview-Wünsche:
Pablo von Waldenfels
DSi-Lüneburg
Telefon: 04131/677-1520
Mobil: 0162/1067966
e-mail: dsi@uni-lueneburg.de
http://www.uni-lueneburg.de/dsi
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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