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Wissenschaft
Die Studierenden der Universität sind überaus kreativ: Zum ersten Mal wird auf ihre Initiative hin vom 3. bis 5. November in diesem Jahr das "Erlanger Hörkunstfestival" stattfinden.
Die Studierenden der Universität sind überaus kreativ: Zum ersten Mal wird auf ihre Initiative hin vom 3. bis 5. November in diesem Jahr das "Erlanger Hörkunstfestival" stattfinden.
Ein Wochenende lang wird in den Räumen des städtischen Markgrafentheaters aktuelle Hörkunst und ein buntes Begleitprogramm präsentiert. Publikum und Hörkunstschaffende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sind hierzu eingeladen. Kreative Hörkunstproduzenten können sich noch bis zum 1. Juli 2000 mit ihren Stücken bewerben. Die Stücke können zwischen 30 und 90 Minuten dauern, auch Kurzhörspiele bis 15 Minuten sind möglich.
Organisiert wird das Festival vom Hörkunst e.V., der aus einer studentischen Initiative um Mirjam Piniek, Tilla Raabe und Klaus Geiselhart hervorgeht. Unterstützt werden die jungen Hörkunstfreunde von der Universität, der Stadt Erlangen, dem ensemble theater erlangen und dem Bayerischen Rundfunk/Studio Franken.
Im Rahmen eines Mediengespräches am Freitag, 25.Februar 2000, um 12 Uhr im Medienstudio der Universität (Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen) möchten die Festivalinitiatoren sowie Prorektor Prof. Dr. Bernd Naumann den Medienvertretern nicht nur das Konzept dieses für die Region einmaligen Festivals erläutern, sondern auch an akustischen Beispielen vorführen, was heute unter aktueller Hörkunst zu verstehen ist.
Wir laden Sie zu diesem Termin im Medienstudio der Universität recht herzlich ein.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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