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02.03.2000 09:41

Zur gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

Regina Höltkemeier Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Internationale Jahrestagung der Integrationsforscherinnen und -forscher in Wiesbaden

    FRANKFURT. Die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindergarten, Grundschule und Sekundarstufe I wird seit Beginn der achtziger Jahre von Forscherinnen und Forschern an Universitäten und Fachhochschulen wissenschaftlich begleitet und evaluiert. In diesem Jahr wird der Erfahrungsaustausch vom Institut für Sonder- und Heilpädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität organisiert: Die Internationale Jahrestagung, zu der sich 75 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie interessierte Praktikerinnen und Praktiker aus den deutschsprachigen Ländern treffen, findet vom 7. März (Dienstag) bis 10. März (Freitag) in Wiesbaden-Naurod statt. Im Mittelpunkt stehen die neuesten, noch nicht veröffentlichten Forschungsergebnisse zu den thematischen Schwerpunkten "Anspruch und Wirklichkeit der gemeinsamen Erziehung", "Lehrerbildung für den gemeinsamen Unterricht" und "Integrative Pädagogik in Europa - EU-Projekte im Vergleich".

    Nähere Informationen: Professor Dr. Helga Deppe, Institut für Sonder- und Heilpädagogik, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Telefon 069/798-23703, Fax 069/798-28408, E-Mail: Deppe@em.uni-frankfurt.de


    Weitere Informationen:

    http://www.rz.uni-frankfurt.de/presse/presse.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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