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Wissenschaft
Die TU München hat in ihren Räumen (Gabelsberger Straße, Eingang V) das südbayerische Fernstudienzentrum eingerichtet. Die FernUniversität Hagen macht bereits von dieser Serviceeinrichtung für Studierende und Studieninteressenten Gebrauch. Studienbewerber können sich über das Studienangebot und die Studienbedingungen informieren. Eingeschriebene Fernstudenten können hier von Mentoren geleitete Arbeitsgruppen besuchen und Klausuren schreiben. Außerdem ermöglicht die TU München den bayerischen Studierenden an der FernUniversität Hagen, allein in München sind es 4500, Zugang zur Bibliothek und bietet die Gelegenheit als Gasthörer an Vorlesungen und Seminaren der TU München teilzunehmen.
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München, und Prof. Dr. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität Hagen, haben am 21. März 2000 einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die Zusammenarbeit der beiden Hochschulen regelt.
Für den TU-Präsidenten stellt die FernUniversität Hagen ein wichtiges Zentrum der Weiterqualifikation für bereits Berufstätige dar. Auch die TUM habe die Fort- und Weiterbildung in ihr Programm aufgenommen, betonte er unter Verweis auf den gerade erst erstellten Hochschulentwicklungsplan. Aufgabe der Hochschule, so Prof. Herrmann, sei es nicht nur, die Studierenden in der jeweiligen Fachdiziplin kompetent auszubilden, sondern auch den berufstätigen Akademiker mit Blick auf geänderte und neue Berufsbilder fortzubilden.
Prof. Helmut Hoyer betonte, dass die Studienzentren eine wichtige Komponente im Lehr- und Lernsystem der FernUniversität darstellen, da die hier tätigen Mentoren die kontinuierliche fachliche Betreuung der Studierenden sichern.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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