idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Virtuelle Welten werden auf der CeBIT wieder ein großes Thema sein. Prof. Konrad Polthier, Visualisierungsexperte am DFG-Forschungszentrum MATHEON, erklärt beim 3. Medienstammtisch des Zentrums an verschiedenen Beispielen, wie virtuelle Welten entstehen.
Mitte März pilgern die Computerbegeisterten wieder nach Hannover, um auf der CeBIT die neuesten Fortschritte moderner Informationstechnik zu bewundern. Staunend werden sie vor hoch aufgelösten Bildern stehen. Nicht erst seit Second Life wird die virtuelle Welt der tatsächlichen immer ähnlicher, oder umgekehrt: spiegelt sich unsere physische Welt in der virtuellen. Vielleicht wird sich der eine oder andere Besucher aber auch fragen, wie diese virtuellen Welten zustande kommen.
Eine Antwort ist: Dahinter steckt sehr viel Mathematik, auch Mathematik, die am DFG-Forschungszentrum MATHEON entwickelt wird. Prof. Konrad Polthier ist einer der weltweit anerkannten Experten in der Visualisierung. Seine Erfahrung ist nicht nur bei der Umsetzung animierter Kinofilme gefragt, auch die Automobilindustrie oder mancher Designer profitieren von seinen neuartigen Berechnungen.
Wenn Sie auch gerne wüssten, wie die physische täglich erfahrbare Welt zu einer virtuellen wird, können Sie Prof. Konrad Polthier und seine Mitarbeiter persönlich befragen. Außerdem können sie im 3D-Portal einige Visualisierung sehen und sich erklären lassen, wie 3D-Scanner und 3D-Drucker funktionieren.
Ich lade Sie herzlich zum dritten Medienstammtisch des DFG-Forschungszentrums MATHEON ein. Der Stammtisch findet am 13. März, 17.30 Uhr, im Mathematikgebäude der FU Berlin, Arnimallee 3, 1. Stock, Raum 130, statt
http://www.matheon.de
http://page.mi.fu-berlin.de/~polthier/
Szene aus dem Film "mesh" von Konrad Polthier und Beau Janzen
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).