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Wissenschaft
Die Bachelorprogramme Betriebswirtschaft und Management, International Business and Management und Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zählen zu den Siegern des diesjährigen Bachelor-Rankings des CHE.
Fast 400 betriebswirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge haben die Experten des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) untersucht. Die Studie fand in Kooperation mit dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm) statt. Dieser umfasst Personalmanager von 34 großen deutschen Unternehmen, darunter unter anderem Vertreter von BMW, Audi und der Deutschen Bank.
Bachelorstudiengänge sollen ihren Absolventen einen berufsqualifizierenden Abschluss bieten. Dafür sind sie konzipiert worden. Die Frage aber, in wie weit Bachelorstudiengänge ihre Absolventen wirklich auf den Berufseinstieg vorbereiten, wurde in Evaluationen und Hochschulrankings bislang nur in Ansätzen berücksichtigt. Bereits 2006 hat das CHE, gemeinsam mit dem dapm, deshalb zum ersten Mal ein Ranking von rund 100 betriebswirtschaftlichen Bachelorstudiengängen in Bezug auf die Förderung der Beschäftigungsbefähigung erstellt. Dieses wurde nun aktualisiert und um ingenieurwissenschaftliche Studiengänge erweitert.
Als wesentliche Elemente von Beschäftigungsbefähigung wurden in der Studie des CHE die Vermittlung von Methodenkompetenzen, sozialen Kompetenzen, der Praxisbezug und die Internationalität des Studiums bewertet. Die ausgewählten Hochschulen wurden schriftlich befragt und mussten in ihren Antworten nachweisen inwieweit jeder der vier Punkte in ihren Studiengängen berücksichtigt wird. Bei dem abschließenden Vergleich der gewonnen Ergebnisse konnten die Hochschulen bis zu fünf Sterne erreichen.
Die Studiengänge der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften belegten bei dieser Bewertung Spitzenplätze. Betriebswirtschaft und Management, sowie International Business and Management erreichten jeweils fünf und Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen erreichte vier Sterne.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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