idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Aus Anlass des fuenfzigjaehrigen Bestehens des Instituts fuer Wirtschaftspolitik der Universitaet zu Koeln spricht heute Hans Eichel, Bundesminister der Finanzen um 18 Uhr im Hoersaal I (WiSo-Hochhaus) zum Thema: "Deutschland erneuern- Finanzpolitik fuer mehr Wachstum und Beschaeftigung"
Hans Eichel spricht
50 Jahre Institut fuer Wirtschaftspolitik der Universitaet zu Koeln
Das Institut fuer Wirtschaftspolitik wurde 1950 als unabhaengiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universitaet zu Koeln gegruendet. Gruender waren Prof. Dr. Alfred Mueller-Armack, der geistige Vater der Sozialen Marktwirtschaft, und Dr. h.c. Franz Geiss. Die vorrangige Aufgabe des Instituts liegt in der Untersuchung aktueller grundlegender Probleme im Bereich der Wirtschaftspolitik. Das besondere Augenmerk gilt dabei ordnungspolitischen Fragestellungen und den fuer eine funktionsfaehige Soziale Marktwirtschaft erforderlichen institutionellen Rahmenbedingungen. Die wissenschaftliche und organisatorische Leitung liegt in der Regel bei zwei fuer das Fach Wirtschaftspolitik zustaendigen Universitaetsprofessoren der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultaet der Universitaet zu Koeln. Ein gemeinnuetziger Foerdererkreis unterstuetzt die Arbeit des Instituts. Zur Zeit sind dies Professor Dr. Juergen B. Donges und Staatssekretaer a.D. Professor Dr. Johann Eekhoff.
(28 Zeilen á 60 Anschlaege)
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
Fuer Rueckfragen steht Ihnen Dr. Andreas Freytag Tel. (0221/470-5348, Fax. 0221/470-5350 und e-mail: andreas.freytag@uni-koeln.de) zur Verfuegung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web (http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.html).
Fuer die UEbersendung eines Belegexemplares waeren wir Ihnen dankbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).