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23.04.2007 16:28

Schwerpunkt Klimaforschung: TU München in Garmisch und auf der Zugspitze

Dieter Heinrichsen M.A. Presse & Kommunikation
Technische Universität München

    Neues Konsortialmitglied der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus (UFS) - Verbindung zwischen Atmosphärenforschung und Ökoklimatologie

    Mit zwei Neuberufungen und der Mitgliedschaft im Konsortium "Umweltforschungsstation Schneefernerhaus" (UFS) setzt die TU München den neuen Grundakkord für ihr Engagement in der Klimaforschung.

    Dass es ihr vorrangig auf die Wechselwirkung Atmosphäre - Biosphäre ankommt, belegen die Expertisen der beiden neuen Professoren:

    o Hans Peter E. Schmid (47), bisher an der renommierten University of Indiana, Bloomington (USA), ist ein international ausgewiesener Wissenschaftler im Bereich der Atmosphärenforschung. Er übernimmt den Lehrstuhl für Atmosphärische Umweltforschung der TU München und wird gleichzeitig Direktor des renommierten Instituts für Atmosphärische Umweltforschung der Helmholtzgemeinschaft in Garmisch;

    o Annette Menzel (40) ist die neue Professorin für Ökoklimatologie im TUM-Wissenschaftszentrum Weihenstephan und hat u.a. am Weltklimabericht IPCC mitgearbeitet.

    Mit der Mitgliedschaft im Konsortium der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus sichert sich die TU München die einzigartigen Forschungsmöglichkeiten auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze auf nahezu 3000 m Höhe, und zwar sowohl für die Klimaforschung, als auch für die Medizin (u.a. Allergieforschung).

    Die große Relevanz zwischen einer modernen Klima- und Energieforschung hat die Bayerische Staatsregierung veranlasst, den TUM-Wissenschaftler Prof. Ulrich Wagner, Inhaber des Lehrstuhls für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik, in den neu gegründeten Klimarat zu berufen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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