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Wissenschaft
Kölner Studierende gewinnen simulierte Gerichtsverhandlung
Juristen zeigen eindrucksvoll ihre Zusatzqualifikationen
Der Leitspruch "Learning by Doing" wird hier wirklich ernst genommen: Bei dem 30. Ben Telders International Law Moot Court Wettbewerb traten Studententeams aus 25 europäischen Ländern in den Halb-Finals gegeneinander an. Die Kölner Studierenden Hannah Birkenkötter, Anna Miler, Armaghan Naghipour und Thomas Schurz gewannen das diesjährige Finale und konnten damit den dritten Sieg seit 1999 für die Universität zu Köln verzeichnen. Seit 9 Jahren nehmen studentische Teams unter der Betreuung des Lehrstuhls für Völkerrecht, Europarecht, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht von Professor Dr. Stephan Hobe am Wettbewerb in Den Haag (Niederlande) teil. "Für unsere Studierenden sind zusätzliche Qualifikationen von wachsender Bedeutung", erklärt Professor Hobe, "dass wir diese Qualifikationen, wie zum Beispiel Rhetorik, erfolgreich vermitteln, zeigt dieser erneute Sieg." Die simulierte Gerichtsverhandlung wird von Richtern geführt, die Positionen der Kläger- und Beklagtenseite werden von den Studierenden übernommen. Die Studierenden bereiten sich ein Semester auf die Verhandlung vor, um ihre Positionen sowohl schriftlich als auch mündlich vor dem Gericht zu vertreten.
Kontakt: Prof. Dr. Stephan Hobe, Tel.: 0221 470 2337, stephan.hobe@uni-koeln.de
Internet: http://www.ilwr.de/
http://www.ilwr.de/index2.php?name=moot_allgemein
Verantwortlich: Marisa Roczen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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