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WOLFENBÜTTEL - Die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH) hat mit der Antragstellung von zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekten beim Förderprogramm FHprofUnd den zweiten Platz erreicht. Beide FuE-Vorhaben erhalten damit für eine Laufzeit von zwei Jahren eine Gesamtförderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von 287.000 Euro.
Vergangenes Jahr wurde das neue Programm FHprofUnd erstmals vom BMBF ausgeschrieben. Ziel ist u.a., die Forschungskooperationen zwischen den Fachhochschulen und Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. In der 1. Förderrunde wurden 314 FuE-Projekte mit einem beantragten Fördervolumen von rund 70 Millionen Euro von 101 Fachhochschulen eingereicht. Darunter auch die beiden Anträge der FH Braunschweig/ Wolfenbüttel: "Steuerhebel mit hochwertiger haptischer Rückmeldung zum Einsatz in Flugzeugen und auf Schiffen" (Prof. Dr. Rolf Roskam, Fachbereich Maschinenbau) und "Intelligente Oberflächenbeschichtungen zur Reduktion von Schadstoffen in Innenräumen" (Prof. Dr. Tunga Salthammer, Fachbereich Versorgungstechnik). Im März dieses Jahres erfolgte die zuwendungsrechtliche Prüfung und die Bewilligung von insgesamt 106 Projekten.
Beide beantragten FuE-Vorhaben der FH Braunschweig/Wolfenbüttel wurden gutachterlich als hochinnovativ eingestuft - und erreichten auf der Rangliste aufgrund ihrer hohen Gesamtpunktzahl von 94,5 den 2. Platz. "Das ist tolles Ergebnis", freut sich Prof. Dr. Rosemarie Karger, Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer der FH. Denn die fünf besten Fachhochschulen dürfen für die Förderrunde 2008 vier Forschungsanträge stellen - das sind zwei weitere mehr als in der 1. Förderrunde.
vizepräsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger freut sich über die Platzierung
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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