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06.06.2000 13:33

Rita Süssmuth und Richard von Weizsäcker im Bielefelder "Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung"

Dr. Gerhard Trott Medien und News
Universität Bielefeld

    Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth wird am Mittwoch, den 14. Juni 2000, zu Gast an der Universität Bielefeld sein. Im Rahmen einer öffentlichen Ringvorlesung des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung der Fakultät für Pädagogik hält sie von 10.00 bis 12.00 Uhr im Hörsaal 4 der Universität Bielefeld einen Vortrag zum Thema "Zukunft Jugend - Jugend ohne Zukunft?". Eine Woche später, am 20. Juni, wird dann der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in der Universität Bielefeld erwartet. Richard von Weizsäcker diskutiert im Auditorium maximum der Universität Bielefeld ab 14.30 Uhr mit dem Bielefelder Pädagogik-Professor Theodor Schulze zunächst über seine eigene Jugend, danach hat das Publikum Gelegenheit, sich mit Fragen an die Diskutanten zu wenden.

    Seit mehr als zehn Jahren verfügt die Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld über das fächerübergreifend angelegte Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung. Es bündelt alle Aktivitäten der Universität, die sich mit der Lebenssituation junger Menschen und ihrem Übergang in das Erwachsenenalter befassen. Neben der jährlich stattfindenden Frühjahrstagung des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung findet in diesem Jahr erstmalig eine Ringvorlesung statt, zu der sowohl Rita Süssmuth als auch Richard von Weizsäcker als Referenten gewonnen werden konnten.

    Ziel der Ringvorlesung, die unter dem Thema "Zukunft Jugend - Jugend ohne Zukunft?" steht, ist es, die Chancen und Risiken des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen einem breiten Publikum zu verdeutlichen. Gleichzeitig soll Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, mit renommierten Persönlichkeiten ins Gespräch zu kommen.

    Weitere Informationen und Kontakt: Dr. Christian Palentien, Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld, Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung, Tel. (0521)106-4358, E-Mail: christian.palentien@uni-bielefeld.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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