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28.06.2007 14:21

Köln wird Zentrum für Alternsforschung

Gabriele Rutzen Presse- und Informationsstelle
Universität zu Köln

    Köln wird Zentrum für Alternsforschung
    Universität begrüßt das neue Max-Planck-Institut

    Das neue Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns kommt nach Köln. Dies hat die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) heute während ihrer Jahresversammlung in Kiel entschieden. An Bau und Einrichtung des neuen Instituts beteiligt sich das Land Nordrhein-Westfalen mit 30 Millionen Euro. Rund 100 Mitarbeiter sollen zukünftig in vier Abteilungen und vier selbstständigen Nachwuchsgruppen forschen. Die drei Gründungsdirektoren werden 2008 ihre Arbeit aufnehmen.
    MPG-Präsident Professor Peter Gruss sagte, für die Entscheidung sei "die in der Region vorhandene Forschungsstärke ausschlaggebend gewesen. Wir bauen damit das Life Science Cluster der Max-Planck-Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen weiter aus. Köln ist mit Abstand der beste Standort für das neue Institut. Es wird direkter Nachbar der Universität zu Köln mit ihrem biomedizinischen Schwerpunkt sein."
    Der Rektor der Universität zu Köln, Professor Axel Freimuth, sieht mit der heutigen Entscheidung auch die Chancen in der Exzellenzinitiative steigen. Die Universität ist mit einem Antrag zur Einrichtung eines Alternsforschungs-Clusters im Rennen. Ziel dieses Clusters ist u.a zu erforschen, welche molekularen Prozesse Alternserkrankungen zugrunde liegen. "Hiermit vertiefen wir die bereits etablierte exzellente Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Gesellschaft", so Freimuth.

    Bei Rückfragen: Pressestelle 0221 470 2202

    Verantwortlich: Dr. Patrick Honecker


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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