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12.07.2007 12:36

Förderprogramm für Existenzgründungen aus der Wissenschaft

Gabriele Rutzen Presse- und Informationsstelle
Universität zu Köln

    Förderprogramm für Existenzgründungen aus der Wissenschaft
    Kölner Hochschulprojekt erhält Zuschlag

    Die Universität zu Köln bewarb sich gemeinsam mit der Fachhochschule und der Deutschen Sporthochschule Köln mit ihrem Projekt KoKoN (Koelner Kompetenz-Netzwerk für technologieorientierte und wissensbasierte Gründungen aus Hochschulen) beim Förderprogramm EXISTIII des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung der unternehmerischen Selbstständigkeit an Hochschulen - mit Erfolg. Das Konzept überzeugte die Jury, 1,3 Mio. Euro fließen in den nächsten drei Jahren in das Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Kultur eines wissenschaftlichen Gründergeistes in der Region Köln weiter zu entwickeln und langfristig zu etablieren, um so die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen und der Region Köln zu stärken. Die Universität zu Köln knüpft damit an die bereits im Jahre 1974 als Vorreiter in Deutschland gestarteten Gründungsforschung und -lehre der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät an.
    Um potenzielle Gründer wie Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren zu motivieren und zu schulen, sollen im Rahmen von KoKoN bereits angebotene Aktivitäten des von den drei Hochschulen vor 9 Jahren ins Leben gerufenen hochschulgründernetz cologne (hgnc) mit anderen regionalen Angeboten vernetzt und an die Zielgruppen angepasst werden. Neben Seminaren und Workshops zählen dazu auch Planspiele und praktische Übungen.
    Darüber hinaus sind im KoKoN neue Beratungsangebote sowie infrastrukturelle Hilfen zur Vorbereitung, Umsetzung und Begleitung konkreter Gründungsvorhaben geplant. Die hierzu notwendigen Strukturen werden durch Einrichtung eines "Center für Scientific Entrepreneurship und Transfer (CENSET)" als zentrale Koordinationsinstanz zwischen den Projektpartnern, regionalen außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Unternehmen, Vereinen und Verbänden der Region geschaffen. Unterstützung erhalten die Hochschulen hierbei vom Verein zur Förderung der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln e.V. (BIFOA).
    Bei Rückfragen:
    Dr. Renate Arlinghaus, Universität zu Köln
    Tel.:0221/470 6319, Email: r.arlinghaus@verw.uni-koeln.de

    Christian Schmitt, Center für Scientific Entrepreneurship und Transfer,
    Tel.: 0221/ 470-5399, Email: schmitt@censet.eu

    Frauke Schmidt, Fachhochschule Köln,
    Tel.: 0221/8275-3137, Email: transfer@fh-koeln.de

    Sabine Maas, Deutsche Sporthochschule Köln,
    Tel.: 0221/4982-3850, Email: maas@dshs-koeln.de

    Verantwortlich: Fabian Klaetke


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    regional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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