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Wissenschaft
Gibt es ein weltweites Recht auf freie Meinungsäußerung?
Symposium an der Uni Köln zu Menschenrechten in Asien
Köln, den 20. August 2007 -18 Jahre, nachdem der Aufstand der Dissidenten auf dem Platz des Himmlischen Friedens niedergeschlagen wurde, überschatten Menschenrechtsverletzungen in China noch immer die internationalen Handelsbeziehungen.
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (Landesverband NRW e.V.) veranstaltet unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Stephan Hobe (Lehrstuhl für Völkerrecht, Europarecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln) zum Thema Menschrechte ein Symposium. In Kooperation mit Amnesty International Köln wird man am 24. August an der Universität zu Köln über das "asiatische Verständnis der Menschenrechte" diskutieren. Ein Gedanke ist dabei, dass Menschenrechten in westlichen Kulturen als individuelle Rechte begriffen werden. Dieser Ansatz ist jedoch nicht in allen Kulturen vertreten. Nationale und internationale Wissenschaftler diskutieren auf dem Symposium nicht nur über das theoretische Fundament der Menschenrechte, sondern auch über die spezielle Rechtslage und den Umgang mit Menschenrechten in China. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Wann: 24.08.2007 16.00 Uhr
Ort: Universität zu Köln
Neuer Senatssaal
Albertus Magnus Platz
50923 Köln
Internet:
www.muenster.org/dgvnnrw/test/Website/Master/pages/menschenrechtepag.html
Kontakt: Pressestelle
Verantwortlich: Melanie Dederichs
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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