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Das Potenzial einfacher, oft preisgünstiger Qualitätsverbesserungen in der Intensivbehandlung bleibt häufig ungenutzt. Der Königsweg zu einer kosteneffektiven, hochwertigen Therapie führt über eine moderne Aus- und Weiterbildung für ärztliches und pflegerisches Personal. In diesem Kontext findet in Marburg das 4. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege (19. bis 21. September) statt.
Vorsitzende und Initiatoren sind Univ.-Prof. Dr. Martin Max und Pfleger Tilmann Müller-Wolff, B.Sc., beide tätig in der Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg. Mehr als 50 Experten - überwiegend aus den Universitätskliniken Gießen-Marburg - bieten aktuelle behandlungsrelevante Informationen zu Sepsis, Pneumonie, gastroenterologischen Erkrankungen, Qualitätsmanagement, Lebensqualität, Herzversagen, Nierenversagen, Ernährung, spezielle Intensivpflege, Pflegemanagement, Beatmung u.a.
Als besonderes Highlight werten Martin Max und Tilmann Müller-Wolff die zusätzlichen, teils kontroversen Diskussionsveranstaltungen, die jeweils an das Vortragsprogramm anschließen: Am 19. September findet eine Ethik-Sitzung zum Thema Patienten-Verfügungen statt; am 20. September argumentieren namhafte Experten zum Themenbereich "Tracheostomie - früh versus spät"; am 21. September diskutieren Patienten, Ärzte und Pflegende über ihre unterschiedlichen Perspektiven miteinander.
http://www.anaesthesie-intensivmedizin.com/intensiv-marburg-07 Programm und Kontaktdaten
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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