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Wissenschaft
Eine Tagung zum europäischen Humanismus im 18. Jahrhundert findet vom 5. bis 7. Oktober 2007 an der Freien Universität Berlin statt. Den Ausgangspunkt bilden dessen historische Voraussetzungen und dabei insbesondere das Verhältnis zum italienischen Bürgerhumanismus und zu den höfisch-repräsentativen Formen der Antikenrezeption im 17. und 18. Jahrhundert. Untersucht wird insbesondere, welche Funktionen antike Kunst, Literatur und Philosophie bei der Konzeption und Kritik der Moderne erfüllen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Entwicklung und Profil des europäischen Humanismus
Konzipiert wurde die Tagung von Dr. Martin Vöhler (Freie Universität Berlin) und Professor Dr. Hubert Cancik (Tübingen/Berlin). Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Sonderforschungsbereichs 626 "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" der Freien Universität Berlin und des von Professor Dr. Jörn Rüsen geleiteten Projekts "Humanismus in der Epoche der Globalisierung" des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen.
Ort und Zeit:
- Hörsaal des Instituts für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin,
Grunewaldstraße 35, 12165 Berlin
- Freitag, 5. Oktober (Beginn: 15 Uhr) bis Sonntag, 7. Oktober 2007
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Martin Vöhler, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität, Telefon: 030 / 838-57414, E-Mail: vohmart@zedat.fu-berlin.de
http://www.sfb626.de/veranstaltungen/veranstaltungsarchiv/tagungen/tagungsprogra...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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