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Wissenschaft
Wie wird eine Forschungsidee zum Markterfolg?
Kongress diskutiert über die Wege zum erfolgreichen Transfer von Wissenschaft in Wirtschaft
Häufig landen Forschungsergebnisse in Dissertationen, anstatt in innovative Produkte überführt zu werden. Es mangelt der Forschung allerdings nicht an guten Ideen, sondern an der richtigen Umsetzung.
Auf dem "1. Kölner Scientific Entrepreneurship Kongress" am 26. und 27. November 2007 werden wirkungsvolle Wege zur Verknüpfung von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft diskutiert. Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik werden an der zweitägigen Veranstaltung teilnehmen.
Neben dem Kölner Rektor Prof. Dr. Axel Freimuth werden unter anderem Schirmherr Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW) und Prof. Dr. Detlef Müller-Böling (Leiter des Centrum für Hochschulentwicklung) teilnehmen.
Darüber hinaus werden der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft sowie der Wissenschaftsrat Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft präsentieren und deren Auswirkungen mit Vertretern von regionalen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen diskutieren.
Veranstaltet wird der Kongress, zu dem sich mehr als 150 Teilnehmer angemeldet haben, vom "Center for Scientific Entrepreneurship and Transfer" (CENSET), das an der Universität zu Köln gegründet wurde.
Termin: 26. und 27. November 2007, im Alten und Neuen Senatssaal, Hauptgebäude der Universität zu Köln,
Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
Internet: www.censet.eu
Bei Rückfragen: Dr. Richard C. Geibel, Tel: 0221/ 470-5321, Email: geibel@censet.eu
Verantwortlich: Marisa Roczen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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