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28.11.2007 11:49

40 Jahre Herztransplantation- Wie sieht die Zukunft aus?

Dr. Barbara Nickolaus Pressestelle
Deutsches Herzzentrum Berlin

    An:

    40 Jahre Herztransplantation - Wie sieht die Zukunft aus?

    Am 3. Dezember 07 kommt es zu einem bedeutsamen Jubiläum. Vor 40 Jahren führte der Kapstädter Herzchirurg Dr. Christiaan Barnard die erste Herztrans-plantation durch - ein Ereignis, lang erwartet und von Norman Shumway in Stanford vorbereitet, das ein neues Kapitel in der jungen Geschichte der Herzchirurgie schrieb. Doch mangels geeigneter Medikamente gegen die gefürchteten Abstoßungsreaktionen schien damals der Transplantationsmedizin kein Erfolg beschieden zu sein. Erst mit der Entwicklung hoch potenter Immunsuppressiva nahm die Transplantationsmedizin ihren Siegeszug auf. Heute gehört sie zum Routinealltag großer operativer Zentren. Das DHZB hat das größte Transplantationsprogramm (für Herz und/oder Lunge) in Deutschland mit mittlerweile knapp 1600 Herztransplantationen, davon rd. 150 bei Kindern.
    Doch Spenderorgane sind knapp. Gibt es Alternativen ? Diese Frage wollen wir mit Ihnen erörtern auf einer

    Pressekonferenz
    Montag, 3. Dezember 2007, 12.00 Uhr
    Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
    Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

    Gesprächspartner: Prof. Dr. med Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor, DHZB
    Mehrere transplantierte Patienten

    Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.

    Dr. Barbara Nickolaus
    Pressesprecherin

    Für Infos und Interviewwünsche: Tel.: 030/832 41 37; Handy: 0172-390 83 34,
    E-Mail: nickolaus@dhzb.de

    An:

    40 Jahre Herztransplantation - Wie sieht die Zukunft aus?

    Am 3. Dezember 07 kommt es zu einem bedeutsamen Jubiläum. Vor 40 Jahren führte der Kapstädter Herzchirurg Dr. Christiaan Barnard die erste Herztrans-plantation durch - ein Ereignis, lang erwartet und von Norman Shumway in Stanford vorbereitet, das ein neues Kapitel in der jungen Geschichte der Herzchirurgie schrieb. Doch mangels geeigneter Medikamente gegen die gefürchteten Abstoßungsreaktionen schien damals der Transplantationsmedizin kein Erfolg beschieden zu sein. Erst mit der Entwicklung hoch potenter Immunsuppressiva nahm die Transplantationsmedizin ihren Siegeszug auf. Heute gehört sie zum Routinealltag großer operativer Zentren. Das DHZB hat das größte Transplantationsprogramm (für Herz und/oder Lunge) in Deutschland mit mittlerweile knapp 1600 Herztransplantationen, davon rd. 150 bei Kindern.
    Doch Spenderorgane sind knapp. Gibt es Alternativen ? Diese Frage wollen wir mit Ihnen erörtern auf einer

    Pressekonferenz
    Montag, 3. Dezember 2007, 12.00 Uhr
    Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
    Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

    Gesprächspartner: Prof. Dr. med Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor, DHZB
    Mehrere transplantierte Patienten

    Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.

    Dr. Barbara Nickolaus
    Pressesprecherin

    Für Infos und Interviewwünsche: Tel.: 030/832 41 37; Handy: 0172-390 83 34,
    E-Mail: nickolaus@dhzb.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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