idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.04.2008 18:51

GenerationenHochschule stellte sich der Frage "Was wollte Kant?"

Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schneider Pressestelle
Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH)

    Zur zehnten Veranstaltung der GenerationenHochschule am Dienstag, den 8. April 2008, ließ es sich Rektor Prof. Dr. Armin Willingmann nicht nehmen, die Teilnehmer erneut persönlich im Wernigeröder AudiMax der Hochschule Harz willkommen zu heißen. "Und anlässlich dieses kleinen Jubiläums haben wir uns mit den Teilnahme-Zertifikaten auch gleich eine Neuerung einfallen lassen", begrüßte Rektor Willingmann die über 250 Generationen-Studenten. Auf den Teilnahme-Zertifikaten sind alle Veranstaltungen eines Jahres aufgeführt und die besuchten Vorlesungen werden jeweils entsprechend gekennzeichnet.

    "Was wollte Kant - Bemerkungen zu Kants Erkenntnistheorie und Moralphilosophie" - selbst laut Prof. Dr. Georg Felser kein leicht zu bearbeitendes Gebiet der Geisteswissenschaft. Es ist ihm allerdings gelungen, diese durchaus schwierige Thematik verständlich zu machen. Nicht zuletzt deshalb, weil Wirtschaftspsychologie-Experte Prof. Felser aufzeigte, warum es meist schwer fällt, die Kant'schen Ausführungen zu interpretieren.

    Zu Beginn der Veranstaltung noch als "verschrobener Eigenbrötler" bezeichnet, gelang es Prof. Dr. Georg Felser, den "galanten Magister" Kant schnell ins rechte Licht zu rücken. Dank seiner Bemühungen dürfte jeder Teilnehmer dieser GenerationenHochschule nun wissen, was es mit reiner und praktischer Vernunft auf sich hat, was Kants Lieblingswörter a priori, transzendental, synthetisch sowie analytisch bedeuten und wie man den kategorischen Imperativ richtig betont. "Und falls die passende Frage kommt, werden Sie mit diesem Wissen bei Günter Jauch zum Millionär", so der Dozent.

    Die nächste Veranstaltung der GenerationenHochschule findet am Dienstag, den 6. Mai 2008, von 17 bis 19 Uhr auf dem Wernigeröder Hochschulcampus statt. Als Dozent wird Prof. Dr. Bruno Klauk vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zum Thema "100 Jahre Wirtschaftspsychologie - überflüssig, akzeptabel, unverzichtbar?" referieren. Am 3. Juni folgt die Vorlesung "Von Thomas Cook zum Cyber Space. Eine "Reise" durch die Welt des Reisens. Gestern - Heute - Morgen." von Prof. Karl Born, die ursprünglich für April vorgesehen war.

    Für eine Teilnahme an den Veranstaltungen der GenerationenHochschule ist eine Registrierung zu jeder einzelnen Vorlesung notwendig. Anmeldungen sind auf der Webseite unter http://www.generationenhochschule.de oder telefonisch beim Dezernat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Tagungs- und Veranstaltungsmanagement (Tel.: 03943/659-193) möglich. Das gesamte Veranstaltungsprogramm des Jahres 2008 sowie fotografische Impressionen der bereits erfolgten Vorlesungen sind ebenfalls auf den Webseiten der GenerationenHochschule abrufbar.


    Weitere Informationen:

    http://www.generationenhochschule.de
    http://www.hs-harz.de


    Bilder

    Gespannt lauschten die Zuhörer der GenerationenHochschule den Ausführungen von Prof. Dr. Georg Felser zur Frage "Was wollte Kant?"
    Gespannt lauschten die Zuhörer der GenerationenHochschule den Ausführungen von Prof. Dr. Georg Felse ...

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Psychologie, Religion, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).