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18.10.2000 09:07

Theorie der Schussverletzungen durch Feuerwaffen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Eine bunte Mischung von Themen wird beim Medizinhistorischen Kolloquium zur Sprache kommen, das am Samstag, 28. Oktober, von 10.00 bis 17.00 Uhr in den Würzburger Greisinghäusern in der Neubaustraße stattfindet.

    Ein Referent zum Beispiel setzt sich mit dem Thema "Verbrannt oder vergiftet? Zur Theorie von Schussverletzungen durch Feuerwaffen im 15. und 16. Jahrhundert" auseinander. Weitere Vorträge befassen sich unter anderem mit den Schriften des Antyllos (3./4. Jahrhundert nach Christi Geburt) und ihrer Bedeutung für die Entwicklung der operativen Chirurgie sowie mit der Bedeutung des Würzburger Psychiaters Martin Reichardt (1874 - 1966) für die Medizinische Psychologie.

    Das Kolloquium ist öffentlich und wird vom Institut für Geschichte der Medizin der Universität gemeinsam mit der Würzburger Medizinhistorischen Gesellschaft veranstaltet. Die Leitung liegt in den Händen von Prof. Dr. Dr. Gundolf Keil.

    Weitere Informationen: Institut für Geschichte der Medizin, T (0931) 7 96 78-0, Fax (0931) 7 96 78-78.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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