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Wissenschaft
Neues von der Drehscheibe zwischen Ost und West
4. Politik- und Regionalwissenschaftliches Symposium an der TU Chemnitz
Slowenien, die Slowakei und Tschechien entwickeln sich immer mehr zu einer Drehscheibe des Handels und des Austausches zwischen Ost und West. Dennoch rücken diese Länder noch zu langsam in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit, wenn es um Reformen im ehemaligen Ostblock geht und die Probleme der Annäherung osteuropäischer Reformstaaten an die Europäische Union erörtert werden.
Das vom 2. bis 4. November 2000 von den Professoren Beate Neuss und Peter Jurczek von der Technischen Universität Chemnitz veranstaltete 4. Politik- und Regionalwissenschaftliche Symposium widmet sich dem Thema "Zwischenbilanz der EU-Osterweiterung - Slowenien, Slowakei, Tschechien als Beispiele" und den aktuellen Veränderungen in diesen Regionen. Es werden Wissenschaftler aus den drei Ländern und Vertreter der EU-Kommission erwartet. Sie beschäftigen sich mit der politischen und geographischen Entwicklung sowie den Kooperationsbeziehungen der Reformstaaten untereinander und zur Bundesrepublik Deutschland. Das Symposium wird am 2. November 2000 um 15.30 Uhr im Internationalen Begegnungs- und Informationszentrum der Universität, Bahnhofstraße 8, eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Das Tagungsprogramm steht im Internet unter: http://www.tu-chemnitz.de/tu/misc/regio.html oder kann über die Pressestelle der TU, Tel. (03 71) 5 31-14 24, angefordert werden.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Beate Neuss, Professur Internationale Politik, Tel. (03 71) 5 31-49 26 und Prof. Dr. Peter Jurczek, Professur Sozial- und Wirtschaftsgeographie, Tel. (03 71) 5 31-4911.
http://www.tu-chemnitz.de/tu/misc/regio.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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