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Wissenschaft
Universität Kaiserslautern auf der MEDICA in Düsseldorf vom 22. bis zum 25. November
Ein Großteil der Implantate, die in der Medizintechnik eingesetzt werden, besteht aus Kunststoffen. Eine Veredelung der Kunststoffoberfläche mit einer amorphen Kohlenstoffschicht verbessert durch eine Reduzierung der Bakterienanhaftung die Verträglichkeit des Implantates im Körper. Viele der eingesetzten Kunststoffe sind jedoch sehr wärmeempfindlich und können daher den Temperaturen, die durch den Beschichtungsprozess entstehen, nicht ausgesetzt werden.
Dem Kaiserslauterer Institut für Dünnschichttechnologie ist es gelungen, die Oberflächentemperatur der Implantate während der Beschichtung auf unter 50 °C zu senken.
Dieses innovative Verfahren erschließt neue Anwendungsgebiete in der biokompatiblen Beschichtung.
Ansprechpartner:
Dr. Heinz Busch
Tel.: 02224/968881
Email: idst_hb@t-online.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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