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Wissenschaft
Die Pädiatrische Intensivstation der MHH führt praxisnahes Simulationstraining durch
Notfälle bei Kindern sind immer dramatisch und haben oft lebenslange Folgen. Leider fehlt es häufig an gut ausgebildetem Personal, um mit solchen Situationen routiniert umzugehen. Die Pädiatrische Intensivstation der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) führt mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern, der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF)t, der Berufsfeuerwehr Hannover, dem Landesrettungsverein "Weisses Kreuz Südtirol" und dem Alpinen Ausbildungszentrum für Pädiatrische Notfallmedizin Trentino in Südtirol ein praxisnahes Simulationstraining mit dem Ziel durch, alle beteiligten Fach- und Berufsgruppen für diese Notfälle fit zu machen.
Die eintägige Fortbildung findet an zwei Terminen statt am
9. und 10. September 2008
in der Feuerwehr- und Rettungswache 2 der Berufsfeuerwehr Hannover, Auf der Klappenburg 3, 30419 Hannover.
Nach Einführung der standardisierten europäischen Kinder-Reanimationskurse vor einigen Jahren, folgt nun als Aufbaustufe das aus der Luftfahrt bekannte Simulationstraining, bei dem Kommunikation, Teamwork und "Fehlerkultur" im Vordergrund stehen und der Kindernotfall von der Erstversorgung bis zur Kinderintensivstation durchtrainiert wird.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bei Gabriela Handke, Sekretariat der Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrischen Intensivmedizin der MHH
Tel.: 0511-5326751
FAX: 0511-5329038
e-mail: handke.gabriela@mh-hannover.de
web: http://herzkind.mh-hannover.de/
Weitere Informationen geben Ihnen gern Professor Dr. Armin Wessel, Direktor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin und Dr. Michael Sasse, Leiter der Pädiatrischen Intensivstation 67 der MHH, beide unter Telefon (0511) 532-6751.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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