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Das 11. Internationale Bochumer Videofestival wirft seine Schatten weit voraus, bereits jetzt läuft wieder die Bewerbungsfrist für die Beiträge. Bis zum 17. Februar 2001 können kreative Köpfe und versierte Videofilmer ihre Beiträge beim Kulturreferat des AStA der RUB einreichen, das Festival findet im kommenden Jahr vom 17. bis 19. Mai 2001 im Musischen Zentrum (MZ) statt.
Bochum, 23.11.2000
Nr. 327
11. Internationales Bochumer Videofestival
Ausschreibung für Wettbewerbsbeiträge
Bis zum 17.2.2001 selbst gedrehte Videos einreichen
Das 11. Internationale Bochumer Videofestival wirft seine Schatten weit voraus, bereits jetzt läuft wieder die Bewerbungsfrist für die Beiträge. Bis zum 17. Februar 2001 können kreative Köpfe und versierte Videofilmer ihre Beiträge beim Kulturreferat des AStA der RUB einreichen, das Festival findet im kommenden Jahr vom 17. bis 19. Mai 2001 im Musischen Zentrum (MZ) statt.
Festival mit Tradition
Das Internationale Bochumer Videofestival versteht sich als Forum für unabhängige Videoarbeit. Seit 1991 gibt es den Zuschauern einen Anreiz, sich gezielt mit dem Medium Video auseinander zu setzen, und erfreut sich dadurch nicht nur in Bochum einer stetig steigenden Beliebtheit und Resonanz. Eine Fachjury, der mehrere Medienexperten angehören, vergibt Preise von jeweils DM 1.000,- an die drei besten Einsendungen. Darüber hinaus verleihen die Veranstalter selbst einen ebenso dotierten Preis wie auch die Stadt Bochum mit dem Publikumspreis. Der Studienkreis Film der RUB (SKF) zeichnet zudem die beste Einzelleistung mit DM 250,- aus.
Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Beiträge, die auf Video produziert und/oder bearbeitet worden sind und die eine maximale Länge von 35 Minuten nicht überschreiten. Anmeldeunterlagen sind beim AStA-Kulturreferat erhältlich, Kontakt siehe unten.
Künstlerisches und wissenschaftliches Rahmenprogramm
Wie in den vergangenen Jahren werden auch beim 11. Videofestival Präsentationen von Videoinstallationen und CD-ROM-Kunstobjekten das Hauptprogramm begleiten. Außerdem wollen die Veranstalter dem Festival einen theoretischen Rahmen geben. Nach der positiven Resonanz des Sonderprogramms im letzten Jahr - einer wissenschaftlichen Podiumsdiskussion anlässlich des zehnjährigen Jubiläums - soll nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Film- und Fernsehwissenschaft (FFW) eine Vortragsreihe entstehen, die Einblick gibt in den wissenschaftlichen Umgang mit dem Medium Video.
Anmeldeunterlagen und weitere Information
Internationales Bochumer Videofestival, AStA-Kulturreferat, Universitätsstr. 150, 44780 Bochum, Tel.: 0234/32-26902, Fax: 0234-701623,
eMail: videofestival@ruhr-uni-bochum.de; Internet:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/videofestival
http://www.ruhr-uni-bochum.de/videofestival
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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