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Wissenschaft
Wissenschaftler der Freien Universität sind an dem entwicklungspolitischen Projekt beteiligt
Der Anmeldefrist für das gemeinsame Projekt "Zwischen Hörsaal und Projekt" der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Hochschulen Berlins sowie der neuen Bundesländer endet am Freitag, den 7. November 2008. Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Freien Universität sind an dem Projekt beteiligt.
Die Hochschulinitiative bringt Wissenschaft und entwicklungspolitische Praxis einander näher und ermöglicht jungen Akademikern einen unmittelbaren Einblick in das Themenfeld der internationalen Zusammenarbeit.
Bis heute hat "Zwischen Hörsaal und Projekt" mehr als 300 Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen für die Auseinandersetzung mit entwicklungspolitischen Projekten gewinnen können. Dozenten an Hochschulen in Berlin und den neuen Bundesländern vergeben Referatsthemen, die einen direkten Bezug zur Arbeit der GTZ oder einer anderen international tätigen Organisation haben. Die Studenten präsentieren ihre Arbeiten in einem Symposium vor Jury und Publikum und die besten werden mit Praktikumsplätzen in der GTZ oder anderen Institutionen prämiiert. Die Bandbreite der Themen reicht von erneuerbaren Energien und Wassermanagement bis zu Gender und Kriege, Krisenmanagement und Korruption. Seit 2005 ist die Initiative "Offizielles Projekt der UN-Dekade zur Bildung für nachhaltige Entwicklung". Am 26. September 2008 verlängerte die UNESCO die Auszeichnung um ein weiteres Jahr.
Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
o Rebecca Kik, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit,
Telefon: 030 / 72614- 117
o Dr. Regine Schönenberg, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit,
Telefon: 0172 / 3026145, E-Mail: hoersaalundprojekt@coachingplatform.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Sprache / Literatur, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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