idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.11.2008 15:54

Beim Einwerben von Drittmitteln vorn

Ute Missel Kommunikation und Presse
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Die Universität Erlangen-Nürnberg gehört beim Einwerben von Drittmitteln zu den Spitzenreitern unter den deutschen Universitäten. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes hervor. Im Jahr 2006 hat die Universität (ohne Medizinische Fakultät und Klinikum) knapp 59 Millionen Euro an Forschungsgeldern bei Bund und Ländern, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Stiftungen und der Wirtschaft einwerben können.

    Damit liegt die mittelfränkische Universität im bundesweiten Vergleich auf Platz 12. Unter den bayerischen Universitäten erreicht die Universität Erlangen-Nürnberg Platz 2 nach der TU München (bundesweit Platz 2) und noch vor der LMU München (bundesweit Platz 14).

    Rechnet man die Drittmittel der Medizin hinzu, belaufen sich die Einnahmen die Universität Erlangen-Nürnberg für 2006 auf knapp 90 Millionen Euro. Davon wurden knapp 28 Millionen in den Ingenieurwissenschaften und etwa 22 Millionen in den Naturwissenschaften. Im Jahr 2007 konnte die Universität dieses Ergebnis noch einmal deutlich steigern und nahm etwa 97 Millionen Euro an Drittmitteln ein (Medizin: 31 Millionen, Ingenieurwissenschaften: 30 Millionen, Naturwissenschaften: 25 Millionen).

    "Wir sind sehr stolz auf die herausragende Platzierung der Universität Erlangen-Nürnberg", sagt der Rektor der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske. "Die Zahlen belegen die Forschungsstärke unserer Wissenschaftler und die Attraktivität der Universität für Partner in der Wirtschaft."

    Weitere Informationen für die Medien:

    Rektor
    Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
    Tel.: 09131/85-26605
    rektor@zuv.uni-erlangen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).