idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am Freitag, den 12. Januar 2001, findet in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) das 3. Symposium zur "Hochschulinternen Leistungsförderung" (HiLF) statt. 13 junge Forscherinnen und Forscher der MHH werden im Rahmen der Veranstaltung ihre Projekte vorstellen.
Am Freitag, den 12. Januar 2001, findet in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) das 3. Symposium zur "Hochschulinternen Leistungsförderung" (HiLF) statt. 13 junge Forscherinnen und Forscher der MHH werden im Rahmen der Veranstaltung ihre Projekte vorstellen. Themen sind unter anderem die Untersuchung bestimmter Vermehrungsfaktoren des Hepatitis C-Virus und die Hirnschädigung durch wiederholte Unterzuckerung. Anschließend wird ein Preis für den besten Vortrag verliehen; die Auszeichnung stiftete die Gesellschaft der Freunde der MHH. Die Frage: "Wie kann man Probleme bei der DFG-Antragstellung vermeiden?" werden danach Professor Dr. Klaus Resch, Vertrauensdozent der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), und Professor Dr. Reinhard Pabst, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der MHH, beantworten.
Das HiLF-Programm unterstützt Forschungsvorhaben für höchstens ein Jahr mit bis zu 50.000 Mark. Diese Anschubfinanzierung soll den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen, im Anschluss an die interne Förderung erfolgreich Drittmittel, insbesondere der DFG, einzuwerben. Seit Einführung des Programms im Jahr 1998 konnten bereits 94 Projekte aus dem hochschuleigenen Förderfonds finanziert werden. Insgesamt stehen derzeit 3 Millionen Mark zur Verfügung. Ziel ist es, die Gesamtsumme in den kommenden Jahren aufzustocken, um vor allem auch größere Forschungsprojekte und interdisziplinäre Arbeiten fördern zu können.
Weitere Informationen geben gern Professor Reinhard Pabst, Telefon (0511) 532 - 6740, oder Jörg Strate und Petra Vortanz, Telefon (0511) 532 - 6023 /6028.
http://www.mh-hannover.de/forschung/hilf.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).