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Wissenschaft
Peter Gruss und Herbert Jäckle, Abteilungsdirektoren am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und 1999 von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet, wollen einen Teil Ihres Preisgeldes jetzt an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts weitergeben. Sie haben dazu eine Stiftung gegründet, die "Peter Gruss und Herbert Jäckle-Stiftung".
Die Stiftung zeichnet jährlich zwei Mitarbeiter des MPIbpc mit Innovationspreisen für besondere Leistungen aus. Die beiden Preise sind mit jeweils DM 3.000 dotiert und werden in angemessenem Rahmen während einer Institutsveranstaltung vom Geschäftsführenden Direktor verliehen.
Ein "Innovationspreis" soll dabei jährlich an eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler vergeben werden, die - in der Regel als jüngere Erstautoren - eine besonders originelle und hervorragende wissenschaftliche Publikation verfasst haben. Bei mehreren Arbeiten vergleichbarer Originalität und Qualität sollen die möglichen Anwendungen der Methode oder der Ergebnisse besonders berücksichtigt werden.
Mit dem Preis "Mitarbeiter/in des Jahres" soll jährlich eine Idee, ein besonderes Engagement oder eine Arbeit ausgezeichnet werden, die einen oder mehrere Aspekte der Forschung am MPIbpc ermöglicht, vereinfacht oder wesentlich verbessert hat. Die Leistung soll im handwerklichen, verwaltungstechnischen, logistischen, kommunikativen oder sozialen Bereich liegen.
Für Rückfragen:
Prof. Dr. Peter Gruss, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Abt. Molekulare Zellbiologie, Tel.: 0551 201 1361, Fax: 0551 201 1504
Prof. Dr. Herbert Jäckle, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Abt. Molekulare Entwicklungsbiologie, Tel.: 0551 201 1483, Fax: 0551 201 1755
http://www.mpibpc.gwdg.de/PR/01_03/pghj-preis.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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