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Wissenschaft
Ein Wettbewerb der besonderen Art fand im vergangenen Jahr an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt. Studierende und Mitarbeiter waren aufgerufen, Gesetzestexte und Paragraphenschlüssel für kurze Zeit aus der Hand zu legen und zu Pinsel, Meissel oder Kamera zu greifen. Die Aktion "Law meets Art" sollte dazu anregen, abseits der juristischen Qualifikation künstlerische Kreativität zu entfalten.
Die Initiative von Prof. Dr. Thomas Hoeren vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) der Universität Münster stieß auf große Resonanz: Unter den mehr als 60 eingegangenen Exponaten befinden sich von Aquarellen bis zu Skulpturen die unterschiedlichsten Kunstwerke. Eine Jury, gebildet aus drei Hochschullehrern der Fakultät und zwei externen Kunstexperten, hat inzwischen unter den eingereichten Arbeiten die fünf Gewinner des künstlerischen Wettbewerbs ermittelt.
Alle am Wettbewerb beteiligten Arbeiten werden vom 19. Februar bis 21. März in einer Ausstellung in den Räumen der Juristischen Fakultät an der Universitätsstraße ausgestellt. Geöffnet ist die Ausstellung montags bis freitags von 10 bis 12.30 Uhr, zusätzlich dienstags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Die Gewinner des Wettbewerbs werden bei der Ausstellungseröffnung am Samstag, 17. Februar 2001, um 12 Uhr im Raum 214 der Alten UB, Bispinghof 24/25, ausgezeichnet.
http://www.uni-muenster.de/Rektorat/veranst/vst0552.htm
"Menschen schaffen eine Rechtsordnung"
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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