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Wissenschaft
Die Freie Universität Berlin hat auch in der zweiten Stufe des 14. Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg in der Kategorie "Ideenschmiede Berlin" die Nase vorn. Wie die Organisatoren mitteilten, liegt sie auch in der vorletzten Wertung vor dem Finale auf Platz eins vor der Technischen Universität und der Humboldt-Universität. In der Wertung der Geschäftsideen stammen drei der zehn prämiierten Konzepte von Unternehmen, die von "profund", der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, unterstützt werden. Die Prämiierung in der dritten Stufe und damit das Finale des Wettbewerbs findet am 2. Juli 2009 statt.
Unter die besten fünf Teams der Kategorie "Technology" kam paralectrics von Professor Klaus Kramer und Dr. Tobias Blaschke aus den Fachbereichen Physik und Pharmazie sowie Betriebswirt Matthias Fellner. Sie entwickelten ein neuartiges Verfahren zur Diagnose von Hautkrebs. Ebenfalls im Finale der Kategorie "Technology" sind die Gründer von FuTinGo, Kerstin Naphtali, Tino Naphtali und Ingo Dageförde. Sie entwickelten das Softwaresystem iSEED, das bei der Beobachtung und Bewertung von computerbasierten Geschäftsabläufen unterstützt.
Unter die besten fünf Teams in der Kategorie "Service" kam Neutron Games. Die Gründer Gregor Ilg, Björn Kaminski und Daniel Schuster wollen mit "Handball Challenge" das weltweit erste Handball-Actionspiel für Computer und Spielekonsolen auf den Markt bringen.
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg ist deutschlandweit der größte seiner Art. Der Wettbewerb unterstützt Gründer in drei Stufen auf ihrem Weg von der Idee zum Konzept. Im vergangenen Jahr ist die Freie Universität Berlin als erfolgreichste Hochschule aus dem Businessplan-Wettbewerb hervorgegangen.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Alina Hain, profund - die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin,
Telefon: 838-73633, E-Mail: alina.hain@fu, www.fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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