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07.05.2009 11:01

Dentale Implantate sicher im Knochen verankern

Kay Gropp Pressestelle
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Wissenschaftliche Tagung mit Vorträgen und Workshops am 9.-10. Mai 2009

    Niedergelassene Zahnärzte aus ganz Deutschland lernen in der Universität Witten/Herdecke am Wochenende vom 9. bis 10. Mai 2009 die neuesten Verfahren für die Verankerung von Implantaten und den Aufbau von Kieferknochen kennen. Ausgewiesene Kollegen aus der Praxis und verschiedenen Universitätskliniken berichten über die aktuellen Behandlungsmethoden zum Knochenaufbau. "Das dritte Bone-Management-Symposium ist für die zahnärztliche Fakultät der Universität Witten/Herdecke eine gute Möglichkeit, den Stand der Wissenschaft und operative Erfahrungen an niedergelassene Zahnärzte, Oralchirurgen und Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgen weiterzugeben", erklärt Prof. Dr. Jochen Jackowski, der wissenschaftliche Leiter der Tagung.

    Der Samstag wird geprägt durch wissenschaftliche Vorträge, am Sonntag können die Teilnehmer in Workshops das theoretische Wissen praktisch anwenden. An Kalbsknochen und Schweinekiefer üben die Zahnärzte unter Anleitung der Referenten die Vorbereitung und den Aufbau des Kieferknochens für ein Implantat sowie das Einbringen der künstlichen Zahnwurzel. "Nicht alle Kieferknochen sind von vornherein breit und hoch genug, um ein Implantat aufzunehmen. Es gibt aber Möglichkeiten, den Knochen durch spezielle Verfahren in allen Dimensionen aufzubauen und so die Verankerung von Implantaten sicher zu gewährleisten", beschreibt Prof. Jackowski die Probleme, die auftreten können. Über alle diese Verfahren berichten die Vorträge und Workshops.

    Veranstaltungen dieser Art sind sowohl für die niedergelassenen Zahnärzte als auch für die Mitarbeiter der Universität wichtig, um der notwendigen Fortbildung im Rahmen der rasch voran schreitenden Entwicklung von Therapiemöglichkeiten und Materialien Rechnung zu tragen und somit für alle Patienten eine sichere und gute Behandlung nach aktuellen Maßstäben zu gewährleisten.

    Weitere Informationen unter Prof. Dr. Jochen Jackowski, 02302/926-690/1 Jochen.Jackowski@uni-wh.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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