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Wissenschaft
Ein Teddybär mit gebrochenem Arm oder ein Plüschaffe mit Husten: Medizinstudenten der Universität Erlangen-Nürnberg kümmern sich am Donnerstag und Freitag, 14. und 15. Mai 2009, im 2. Erlanger Teddybärkrankenhaus liebevoll um jedes Wehwehchen. Kindergartenkinder ab drei Jahren sind herzlich eingeladen zusammen mit ihrem "kranken" Kuscheltier in den Schlossgarten hinter dem Erlanger Kollegienhaus zu kommen. Die Sprechstunde für Plüschtiere ist am Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und am Freitag von 9 bis 16 Uhr.
Die Teddydocs untersuchen und behandeln gemeinsam mit den Kindern deren "kranke" Kuscheltiere. Dabei kann die typische Krankenhausatmosphäre mit Wartezimmer, Behandlungsräumen, Röntgen- und Ultraschallabteilung, OP und Apotheke kindgerecht kennengelernt werden. Es besteht auch die Möglichkeit das Innenleben eines Rettungswagens zu erkunden und OP-Hauben samt Mundschutz anzuprobieren. Ziel ist es, den Kindern auf spielerische Weise die Angst vor dem Arzt und einem Klinikaufenthalt zu nehmen.
Das Teddybärkrankenhaus ist ein Projekt der Fachschaftsinitiative Medizin, das die Studenten ehrenamtlich durchführen. Ein Kinderarzt hat die Teddydocs im Seminar "Kuscheltierkrankheiten und ihre Therapie" gut auf ihre Arbeit vorbereitet und ihnen Tipps für den Umgang mit Kindern gegeben. Schirmherren des Teddybärkrankenhauses sind Prof. Dr. Wolfgang Rascher, Leiter der Erlanger Kinder- und Jugendklinik, sowie Prof. Dr. Winfried Neuhuber, Leiter des Erlanger Instituts für Anatomie.
Weitere Informationen für die Medien:
Juliane Schramm
Tel.: 0176/64077500
juliane.schramm@web.de
Kranke Kuscheltiere werden im Teddybärkrankenhaus liebevoll untersucht und behandelt.
Foto: Universität Erlangen-Nürnberg
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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