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25.05.2009 10:58

Universität Wien führend im Handelsblatt-Betriebswirte-Ranking

Alexandra Frey Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement
Universität Wien

    Spitzenplätze für die Professoren F. Wirl, A. Diamantopoulos und R. Hartl

    Zum ersten Mal hat das deutsche Handelsblatt die Forschungsleistung aller deutschsprachigen 2.100 Betriebswirte in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert. Die Studie orientiert sich an internationalen Standards und zeigt: Die Forschungsleistungen der Betriebswirte der Universität Wien sind führend. Franz Wirl belegt den ersten Platz im Ranking Top 200 Lebenswerk, Adamantios Diamantopoulos und Richard Hartl befinden sich unter den Top 5 und lassen Kollegen der forschungsstarken ETH Zürich hinter sich.

    Unter den besten 91 in der Kategorie "Lebenswerk" finden sich insgesamt neun Forscher der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien - an der Spitze Franz Wirl. Adamantios Diamantopoulos und Richard Hartl folgen auf den Plätzen vier und fünf.

    Ebenso erfreulich sind die Ergebnisse der Kategorie "Top 100 - Forschungsleistung" seit 2005. Hier konnte sich Adamantios Diamantopoulos (Internationales Marketing) Platz drei sichern, Richard Hartl belegt den 12. Platz. Insgesamt sind vier Forscher der Universität Wien unter den besten 20.

    Das Handelsblatt analysiert jährlich die Forschungsleistung der Betriebswirte im deutschsprachigen Raum. Erstellt wird die Studie vom Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) an der Universität Konstanz. Das TWI hat dafür die Publikationen von allen an Universitäten tätigen BWL-Professoren in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz erfasst - insgesamt handelt es sich um mehr als 2.100 Wissenschafter.

    Basis des Ranking sind Aufsätze in 761 Fachzeitschriften, deren Qualität anhand verschiedener Indikatoren beurteilt wird. Die internationalen Top-Zeitschriften legen eine hohe Messlatte: Forschungsarbeiten müssen inhaltlich und methodisch dem neuesten Stand der Wissenschaft genügen. Unabhängige Gutachter nehmen jeden Beitrag kritisch unter die Lupe - und lehnen einen Großteil der angebotenen Studien ab.

    Die unterschiedliche wissenschaftliche Qualität der Zeitschriften wird im Ranking berücksichtigt. Die Zeitschriften wurden mit abgestuften Punktwerten versehen, die widerspiegeln, wie stark sie in der Fachwelt beachtet werden und wie schwer es ist, einen Aufsatz darin unterzubringen. So bekommt ein
    Forscher für einen Aufsatz in "Management Science" 1,0 Punkte, für einen im "Business Strategy Review" dagegen nur 0,2 Punkte.
    Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/bwl-ranking/

    http://www.handelsblatt.com/bwl-lebenswerk/
    http://www.handelsblatt.com/bwl-aktuelleforschung/
    http://www.handelsblatt.com/bwl-aktuelleforschung/

    Kontakte:
    Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien

    Univ.-Prof. Dr. Franz Wirl,
    T +43-1-4277-381 01,
    franz.wirl@univie.ac.at

    O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Richard Hartl,
    T +43-1-4277-380 91,
    richard.hartl@univie.ac.at

    Univ.-Prof. Dr. Adamantios Diamantopoulos, BA MSc,
    T +43-1-4277-380 31,
    adamantios.diamantopoulos@univie.ac.at

    Rückfragehinweis:
    Michaela Griehsler-Holstein
    Öffentlichkeitsarbeit
    Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
    Universität Wien
    Brünner Strasse 72
    1210 Wien
    T +43-1-4277-370 47
    michaela.griehsler-holstein@univie.ac.at


    Weitere Informationen:

    http://www.univie.ac.at/175 Medienservice der Universität Wien mit Foto-Download
    http://www.handelsblatt.com/bwl-lebenswerk/
    http://www.handelsblatt.com/bwl-aktuelleforschung/
    http://www.handelsblatt.com/bwl-aktuelleforschung/


    Bilder

    Franz Wirl, Wirtschaftswissenschafter
    Franz Wirl, Wirtschaftswissenschafter
    Quelle: Universität Wien


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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