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04.04.2001 10:16

Ministerium begrüßt Pläne der Uni Paderborn: Chemie, Physik, Romanistik weiterhin wichtige Elemente

Tibor Werner Szolnoki Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
Universität Paderborn

    Grünes Licht gibt es aus dem Düsseldorfer Wissenschaftsministerium für die Pläne der Universität Paderborn: Die Profilbildung der Universität Paderborn ist auf bestem Wege - Chemie, Physik und Romanistik bleiben weiterhin wichtige Elemente.

    Düsseldorf-Paderborn. Physik, Chemie und Romanistik sind auch in Zukunft wichtige Standbeine des Studienangebots an der Universität Paderborn. Die Romanistik mit den Fächern Französisch und Spanisch wird weiterhin eine wichtige Rolle im Studienangebot für das Lehramt in der Sekundarstufe spielen. Bereits ab dem kommenden Wintersemester werden in der Physik und in der Chemie moderne und innovative Studiengänge die Paderborner Stärken betonen und die sogenannten integrierten Studiengänge aus der Gesamthochschulära ersetzen. Zudem bleiben Physik und Chemie weiterhin als Lehramtsstudiengänge erhalten.

    Das sind die wichtigsten Ergebnisse eines Gesprächs zwischen dem Staatssekretär im Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF), Hartmut Krebs und dem Rektor der Universität Paderborn, Prof. Dr. Wolfgang Weber, das am Dienstag Nachmittag in Düsseldorf stattfand.

    Sowohl in der Physik als auch in der Chemie wird es dem neuen europäischen Standard entsprechend bereits nach sechs bzw. sieben Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss geben, auf den nach insgesamt zehn Semestern ein zweiter Abschluss folgt. In der Chemie wird dieser zweite Abschluss ein Master-Grad, in der Physik - wie bisher - der Diplom-Physiker sein.

    In beiden Fächern werden auf eine solide Physik- bzw. Chemie-Grundausbildung Schwerpunktsetzungen ermöglicht, die disziplinübergreifende Stärken der Universität Paderborn betonen. In der Physik sind diese Schwerpunkte die Optoelektronik und Photonik, die seit Mittwoch durch die 10. Europäische Konferenz zu dieser Thematik europaweit auf sich aufmerksam macht, sowie die "Computational Material Sciences". In der Chemie liegen die Spezialisierungsmöglichkeiten der neuen Studiengänge in den Überschneidungsbereichen zur Verfahrenstechnik und zur Kunststofftechnik sowie zur Technologie der Beschichtungsstoffe. Beide Fachbereiche werden in Kürze ausführliche Informationsmaterialien zu den neu konzipierten Studiengängen zur Verfügung stellen, die schon jetzt in den Dekanaten für Physik und Chemie angefordert werden können: http://fb6www.uni-paderborn.de/ http://chemie.uni-paderborn.de/


    Weitere Informationen:

    http://fb6www.uni-paderborn.de/
    http://chemie.uni-paderborn.de/
    http://hrz.upb.de/fb3/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Mathematik, Physik / Astronomie, Sprache / Literatur
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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