idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Auf der China International Industry Fair, der CIIF, wird in Shanghai vom 3. bis 7. November 2009 die Deutsche Nanotechnologie im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes als German Area kompakt präsentiert und lebhaft nachgefragt.
Industriemesse mit starker Anziehungskraft: Bei der CIIF im Shanghai New International Expo Centre treffen zurzeit wieder Forschungsakteure und Industrievertreter aus aller Welt aufeinander. Als Bestandteil des Themenfeldes "Scientific & Technological Innovation Show" präsentiert sich die Deutsche Nanotechnologie kompakt und publikumswirksam als "German Area".
Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) realisiert die VDI Technologiezentrum GmbH den Messeauftritt gemeinsam mit chinesischen Kooperationspartnern. Das International Technology Transfer Center (ITTC) der Tsinghua University Beijing hat die innerchinesische Bewerbung und Organisation übernommen.
Mit seinem großen Binnenmarkt, seiner wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, und seiner wissenschaftlichen Expertise ist China einer der Zukunftskandidaten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Mit rund einem Fünftel der Weltbevölkerung, verbunden mit dem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum und einer hohen Anzahl an Studienabgängern der Natur- und Ingenieurwissenschaften, ist China sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftlich ein attraktiver Partner geworden.
Das belegt auch die CIIF: Sie ist mit rund 100.000 Besuchern eine der wenigen, über ganz China und darüber hinaus in den asiatischen Raum wirkenden Industriemessen, die jährlich Anfang November in Shanghai stattfindet. An fünf Messetagen stellt sich die chinesische und internationale Industrie und Forschung auf einer ca. 120.000 Quadratmeter großen Ausstellerfläche mit über 2.000 Ständen vor.
Kontakt:
Dr.-Ing. Frank Sicking
VDI Technologiezentrum GmbH
Phone: +49 211 6214 587
Fax: +49 211 6214 484
sicking@vdi.de
German Area auf der CIIF 2009 (Quelle: VDI TZ GmbH)
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Politik, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).