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Wissenschaft
Universität Bamberg führt Master-Studiengang "Computing in the Humanities" (CitH) ein
Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg führt zum Beginn des Wintersemesters 2010/2011 den neuen Master-Studiengang Computing in the Humanities (CitH) ein.
Die vorrangige Zielgruppe sind dabei Absolventinnen und Absolventen eines geistes-, kultur- oder humanwis-senschaftlichen Bachelor-Studiengangs. Der Studiengang erweitert die bestehenden Kenntnisse der Interessenten um Fachwissen in Informatik und Angewandter Informatik.
Vorkenntnisse in Informatik sind dabei nicht zwingend erforderlich. In speziellen Einführungsveranstaltungen werden die Studierenden an die Informationstechnologien herangeführt, die dann im weiteren Verlauf des Studiums vertieft werden. Zentrale Bezugspunkte bleiben dabei die im Bachelor-Studium erworbenen Fachkenntnisse in den jeweiligen Anwendungsgebieten.
Der Studiengang befähigt zur Mitarbeit in allen Phasen der Systemanalyse und Softwareentwicklung. Schwerpunkte liegen auf entsprechenden Vorhaben in kultur-, geistes- oder humanwissenschaftlichen Anwendungsgebieten. "Das jetzt schon stark nachgefragte Berufsfeld wird mit zunehmender Einführung digitaler Arbeitsabläufe im Bereich Kultur und Medien an Bedeutung noch gewinnen", so Prof. Dr. Christoph Schlieder, Professor für Kulturinformatik an der Universität Bamberg. "Wir freuen uns, mit dem neuen Studiengang in Kürze unterschiedlichste Forschungsschwerpunkte der Universität zusammen zu bringen."
Der neue Master-Studiengang ist auf vier Semester (120 ECTS) ausgelegt. Eine Bewerbung für den Studiengang ist voraussichtlich ab Juli bis Mitte September 2010 möglich. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.uni-bamberg.de/cith.
Die Wandmalereien in der AULA der Universität Bamberg werden mittels Computer erfasst und ausgewerte ...
Quelle: Uni Bamberg
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Informationstechnik, Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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