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Wissenschaft
MHH und Deutsche Gesellschaft für Regenerative Medizin laden zur Patientenveranstaltung für Brandverletzte am 30. Juni ein
Die Behandlung brandverletzter Patienten hat in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland durch die Einrichtung von Brandverletztenzentren einen hohen Standard erreicht. Durch die Fortschritte der Medizin, neue Transplantationstechniken und die Züchtung patienteneigener Haut in Kulturen, ist es gelungen, die Überlebensrate und Lebensqualität der Patienten weiter zu steigern. Wie die Haut mithilfe der regenerativen Medizin möglichst naturnah wiederhergestellt werden kann, erklären Professor Dr. Peter Vogt, Direktor der Klinik für Plastische, Hand und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), und Professor Dr. Hans-Oliver Rennekampff, Leiter des Brandverletztenzentrums der MHH, in der Patienteninformations-veranstaltung „Regenerative Medizin hautnah“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Regenerative Medizin
am Mittwoch, 30. Juni 2010,
um 18 Uhr
in der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover,
Klinisches Lehrgebäude I1, Hörsaal H.
In der anschließenden Diskussionsrunde mit dem Referenten haben Sie Gelegenheit, Ihre individuellen Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Klinik unter Telefon (0511) 532-8864.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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