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Wissenschaft
Weltkonferenz gegen den internationalen Terrorismus vom 2. - 3.11.2001
Nach den Terroranschlägen in New York und Washington vom 11. September 2001 sieht sich die internationale Gemeinschaft einer neuen Bedrohung gegenüber. Auf der Konferenz werden sich Vertreterinnen und Vertreter von 42 Staaten mit der Bekämpfung des internationalen Terrorismus befassen - 19 Diplomatinnen und Diplomaten aus Mittel- und Osteuropa, Zentralasien, Rußland und China sowie 25 Studierende der Freien Universität und weiteren Universitäten werden bei den Verhandlungen die Rollen der teilnehmenden Staaten übernehmen, wobei die Diplomaten ihre Herkunftsländer vertreten.
Die Bewerbung zur Teilnahme steht Studierenden aller Fachbereiche offen. Zur Vorbereitung erhalten die Teilnehmenden einen umfangreichen Background Guide mit Informationen zum Thema internationaler Terrorismus, Hinweisen zur Verhandlungsführung und wichtigen Dokumenten. Auf einem Vorbereitungstreffen wird eine Einführung zum Thema sowie in die Geschäftsordnung erfolgen. Für die Materialien sowie für das Catering während der Verhandlungen wird ein Teilnehmerbeitrag von DM 30,-- erhoben.
Die Bewerbung ist für folgende Staaten möglich: Ägypten, Bangladesch, Belgien, Deutschland, Frankreich, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Israel, Kanada, Kenia, Kolumbien, Libyen, Mexiko, Niederlande, Pakistan, Philippinen, Saudi-Arabien, Spanien, Sudan, Syrien, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, Vereinigtes Königreich.
Schriftliche Bewerbungen bitte ab sofort, spätestens bis zum 17. Oktober 2001 an Peggy Wittke
Die Bewerbung sollen enthalten:
- Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Alter)
- Studienfach und Semesteranzahl
- 3 Länderpräferenzen
- Kurze Begründung der Motivation
Ort und Zeit: Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin; 2. und 3. November 2001 von 9.00 bis 19.00 Uhr
Informationen: Wiss. Mitarbeiterin Peggy Wittke, Arbeitsstelle Internationale Wettbewerbe, Fachbereich Rechtswissenschaft, Boltzmannstr. 3, 14195 Berlin-Dahlem, Tel.: 030/838-54705, E-Mail: peg@zedat.fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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