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Wissenschaft
Tübinger Wirtschaftswissenschaftler gehören zu den beliebtesten Fakultäten in Deutschland
Im laufenden Wintersemester sind die Bewerberzahlen für einen Studienplatz an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen stark gestiegen: Für den neuen Studiengang "Internationale Betriebswirtschaftslehre" mit derzeit 30 Studienplätzen haben sich 540 Bewerber gemeldet. Die Tübinger Fakultät kann für diesen Studiengang die besten Abiturienten selbst auswählen und ihre Studenten strenger als amerikanische Elite-Universitäten aussuchen, die nach Angaben der Fakultät jeden fünften Bewerber zulassen.
Auch die Zahl der Bewerber für den traditionellen Studiengang Betriebswirtschaftslehre ist auf 768 gestiegen, allerdings sind nur 170 Studienplätze zu vergeben. Damit gehört Tübingen zu den attraktivsten Universitäten in Deutschland für Studenten der Wirtschaftswissenschaften. Auch in der Volkswirtschaftslehre, die in Tübingen in einer traditionellen und einer internationalen Ausrichtung angeboten wird, sind die Bewerberzahlen mit 472 außerordentlich hoch: es können insgesamt nur 200 Studenten zugelassen werden.
Die wachsende Beliebtheit der Tübinger Wirtschaftswissenschaftler führt die Fakultät auf die Einführung innovativer und attraktiver Studiengänge, das neue Prüfungssystem und die stärkere Ausrichtung der Lehre an den Studierenden als ihren Kunden zurück. Die Absolventen in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre erwarten ausgezeichnete Berufsperspektiven. Die Fakultät befragt ihre Studierenden regelmäßig nach Stärken und Schwächen der Studiengänge, um die Ausbildung noch attraktiver zu gestalten.
Weitere Informationen:
Professor Dr. Manfred Stadler
Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Nauklerstraße 47
72074 Tübingen
Tel.: 07071- 29 7 2563
Fax: 07071 - 29 5179
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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