idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.11.2001 10:14

Schmerzmittel nach Operationen: zu selten, zu spät

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Schmerzmittel nach Operationen: zu selten, zu spät und zu wenig
    Einladung zur Pressekonferenz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ein Symposium zum Thema 'Akuter Schmerz im Chirurgischen Alltag' veranstaltet der II. Chirurgische Lehrstuhl der Universität zu Köln vom 30. November bis 1. Dezember. Im Rahmen einer Pressekon-ferenz,

    am Freitag, den 30. November 2001, um 11.30 Uhr
    im Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3
    50668 Köln, Raum Suitbertus (1. Obergeschoss),

    erhalten Sie Informationen über Zielsetzung und Themen-schwerpunkte. Dazu lade ich Sie herzlich ein.
    Patienten, deren Schmerzen vor, während und nach Operatio-nen ausreichend gelindert werden, erholen sich schneller und bleiben kürzer im Krankenhaus als Patienten, die sich mit Schmerzen quälen und sich deshalb beispielsweise weni-ger bewegen und keinen rechten Appetit haben. Eine optima-le Versorgung ist in diesem Bereich aber noch lange nicht erreicht. Die verschiedenen Berufsgruppen und Disziplinen, die an der Akutschmerzversorgung beteiligt sind, stellen aktuelle Entwicklungen der Schmerztherapie und Konzepte zur Verbesserung des Informationsaustausches zwischen den Akteuren vor.

    Ihre Gesprächspartner auf der Pressekonferenz sind:
    - Professor Dr. Edmund Neugebauer
    II. Lehrstuhl für Chirurgie der Universität zu Köln,
    Wissenschaftlicher Leiter des Symposiums
    Ziele und Themenschwerpunkte des Symposiums;
    Die Schnittstellenproblematik in der akuten Schmerzthera-pie
    - Professor Dr. Dr. Klaus A. Lehmann,
    Klinik für Anästhesiologie der Universität zu Köln,
    Präsident der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
    Plädoyer für eine Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie
    - Professor Dr. Christoph Maier
    Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinik Bergmanns-heil Bochum
    Chronifizierung akuter Schmerzen
    - Professor Dr. Hubert Zirngibl
    Chirurgische Klinik des Klinikums Wuppertal
    Opiattherapie im chirurgischen Alltag
    Die Pressekonferenz moderiert Antje Schuett, Presserefere-ntin der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS).
    Besonders möchte ich Sie auch auf ein Patientenforum zum Thema "Schmerz nach Verletzungen und Operationen" hinweisen, das am Samstag, 1. Dezember 2001 von 15:30 - 17:30 Uhr ebenfalls im Ma-ternushaus stattfindet. Das Patientenforum wird moderiert von Dr. Marianne Koch, der Präsidentin der Deutschen Schmerzliga.

    Das Maternunshaus liegt 5 Gehminuten vom Kölner Hauptbahn-hof entfernt. Parkmöglichkeiten sind vorhanden, für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Jörn Käsebier

    ANTWORTFAX

    Fax-Nr.: 0221-989 57 30

    II. Symposium 'Akuter Schmerz im Chirurgischen Alltag'
    30.11.-01.12.2001, Köln

    o Ich nehme an der Pressekonferenz am 30.11.2001 um 11:30 Uhr im Maternushaus, Raum Suitbertus, Köln, teil.
    o Ich möchte am Patientenseminar am 01.129.2001 von 15:30 bis 17.30 Uhr teilnehmen.
    o Ich möchte das Symposium besuchen.
    o Bitte vermitteln Sie mir einen Interviewpartner zum Thema ___________________.
    (ggf. gewünschter Gesprächspartner: ___________________________________).

    o Ich kann leider nicht kommen. Bitte senden Sie mir die Presseunterlagen.

    Bitte deutlich schreiben!
    Vor- und Zuname
    Redaktion
    Straße
    PLZ, Ort
    Telefon
    Fax
    E-Mail

    Datum, Unterschrift


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).