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Wissenschaft
Die Frage, ob das Weltall vor endlicher Zeit in einer Art Urexplosion entstanden ist oder nicht, wird immer wieder neu diskutiert. Sie soll auch im Mittelpunkt der nächsten Veranstaltung in der Reihe der öffentlichen Montagsvorträge stehen, die von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften am 3. Dezember 2001 um 19.00 Uhr angeboten wird.
Referent des Abends ist Prof. Dr. Rudolf Kippenhahn, der frühere Direktor am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik und Honorarprofessor der Astronomie in Göttingen. Er möchte in seinem allgemeinverständlichen Vortrag das Für und Wider der Urknalltheorie diskutieren. Denn obgleich man mit dem Bild vom Urknall sehr viele der beobachteten Erscheinungen erklären kann, gibt es doch zahlreiche Phänomene, die vorläufig nicht mit dem Bild eines solchen Urknalls in Einklang gebracht werden können.
Interessierte sind recht herzlich eingeladen, zu diesem nächsten Montagsvortrag in den Vortragssaal der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Marstallplatz 8 in der Münchner Residenz, zu kommen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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