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Wissenschaft
Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, in den kommenden Jahren deutlich mehr Studienanfänger aufnehmen zu müssen. Um dieser Situation zu begegnen, haben die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Hochschulpaktes I umfangreiche öffentliche Mittel erhalten, um neue Studienplätze zu schaffen.
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat die Zahl der im Hochschulpakt I vereinbarten 1.720 zusätzlichen Studienanfänger zwischen 2007 und 2010 deutlich übertroffen und die Vorgaben mit rund 113 % übererfüllt. Im Vergleich zum Studienjahr 2005/2006 konnten die Studienanfängerzahlen zwischen 2007 und 2010 um weit mehr als 3.000 gesteigert werden. Damit gehört die Heinrich-Heine-Universität zu einer der wenigen NRW-Hochschulen, die nicht mit Rückzahlungsforderungen des Landes rechnen müssen.
Dazu Prof. Dr. Ulrich von Alemann, Prorektor für Lehre und Studienqualität: „Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gehört zu den eindeutigen Gewinnern des Hochschulpaktes I. Als eine von wenigen nordrhein-westfälischen Hochschulen können wir auf Nachzahlungen hoffen, die wir zugunsten unserer Studienkapazitäten einsetzen werden.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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